Der ZDF Theaterkanal über „Choreographische Avantgarde“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Mainz – Sieben Choreografen, die maßgeblich zur Entwicklung des deutschen zeitgenössischen Tanzes beigetragen haben, werden in einer Porträtreihe vorgestellt.

Am kommenden Sonntag um 21.55 Uhr geht es um Neuheiten des zeitgenössischen Tanzes. Ungewöhnlich bei dem Projekt ist, dass die Choreografen vom Filmemacher aufgefordert wurden, selbst mitzuwirken. Die in den Filmen verwendeten Interview-Ausschnitte und auch die Proben- und Stücksequenzen wurden von den Choreografen ausgewählt und autorisiert. Stilistisch sind die Porträts in einer außergewöhnlichen und jeweils unterschiedlichen Grafik gestaltet. So hat jeder ein Element wie Feuer, Wasser, Eis, Licht, Perlen, Metall ausgesucht, das seine Arbeit charakterisiert.

Die Reihe wird von der Schweizerin Anna Huber eröffnet. Sie beschreibt ihre Arbeit gerne als Transformation. Die Flüchtigkeit des Augenblicks prägt ihre Solo- wie Gruppenstücke. Stete Veränderung des Aggregatzustandes ist ihr Leitmotiv. Als charakteristisches Material wählte sie Eis. [ar]

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