Arcon komplettiert seine 6000er Receiverserie

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Leipzig – Die in Deutschland entwickelte Serie des Herstellers Arcon ist um einen Free-to-Air-Receiver im kleinen Gehäuse und ein Twin-Festplattengerät erweitert worden.

Das erste neue Gerät nennt sich „Titan 6000 S“. Es verfügt über ein kleines Gehäuse mit HDMI. „Der neue „Free to Air arcon Titan 6000S“ besticht besonders durch seine vielfältigen Integrationsmöglichkeiten“, heißt es in einer Produktmitteilung des Herstellers. Mittels einer Vesahalterung ist das Gerät an der Rückseite des Flachbildschirmes (oder auch hinter dem Gerät an der Wand) zu montieren.
 
Dass in solch einer Montageweise die Infrarotsignale der Fernbedienung das Gerät erreichen, ist durch einen externen Infrarotempfänger gewährleistet. Nach Herstellerangaben sind Infrarotempfänger und Vesahalterung als Zubehör erhältlich. Ein stromsparendes Netzteil (weniger als vier Watt im Standby) gewährleiste geringe Betriebskosten und der HDMI-Anschluss biete „optimale Bild- und Tonqualität besonders an Flachbildschirmen“.
 
Das zweite neue Gerät, der „Titan 6000 TWIN“, verfügt gleichfalls über einen HDMI-Anschluss und ein stromsparendes Netzteilkonzept. „Komfortabel können mit diesem Gerät Sendungen auf die integrierte Festplatte aufgenommen werden. Besonders Serien- und Radiofans werden von dem Gerät begeistert sein, es werden z.B. bei täglicher Aufzeichnung einer Serie entsprechende Ordner angelegt. Übersicht pur für den Kunden“, wirbt Arcon für sein neues Erzeugnis. Neben diesen beiden neuen Produkten sind bei arcon auch Kombiversionen DVB-S/ DVB-T und DVB-S/DVB-C erhältlich.
 
Betrachtet man die beiden verfügbaren Gehäusevarianten in Silber und Schwarz und die beiden Displayoptionen in VFD und LED bei einigen Geräten, sind die 6000er in 32 Geräteversionen verfügbar.
 
Eine Typenübersicht finden Interssenten auf www.arcon-gmbh.de. Diese Vielfalt könne Arcon gewährleisten, da die Geräte in Deutschland gefertigt werden. Um dem Fachhandel und Endkunden den Service bei einer solchen Typenvielfalt überschaubar zu halten, gibt es lediglich eine Softwareversion, die auf allen Geräten läuft.
 
Das gleiche gelte für die Programmlisten (Settings), die mittels des frei erhältlichen PC-Editor zu programmieren und editierbar sind. Das Geräteprogramm soll in naher Zukunft durch HDTV-Geräte erweitert werden. [mg]

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