Drehstart für ARD-Krimi mit Fritz und Sophie Wepper

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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München – In der bayerischen Landeshauptstadt ist die erste Klappe zu den Dreharbeiten der fünften Folge der ARD-Krimireihe „Mord in bester Gesellschaft“ gefallen.

Auch dieses Mal stehen Psychiater Dr. Wendelin Winter (Fritz Wepper) und seine Tochter Alexandra (Sophie Wepper) im Mittelpunkt der Ereignisse. Dass Alexandra die väterliche Villa in München überstürzt verlässt und an den Starnberger See zieht, ist für Wendelin Winter ein Schock. Doch Zeit zur Trauer bleibt ihm nicht. Denn als Winter erfährt, dass der Frauenmörder Manfred Borchert (Max Tidof) aus der Sicherheitsverwahrung geflohen ist, beginnt ein Wettlauf um Leben und Tod.

Neben Fritz und Sophie Wepper stehen u. a. Erol Sander, Lara Joy Körner, Bernd Herzsprung und Thure Riefenstein vor der Kamera.
 
Zum Inhalt: Als Susanne Sachtleben (Tanja Hofer) ertränkt in ihrer Badewanne gefunden wird, fällt der Verdacht sofort auf ihren Mann Valentin Sachtleben (Christian Hoenig). Schließlich hatte sich Susanne von dem spießigen Sparkassen-Direktor getrennt und eine Affäre mit dem großspurigen Werbeagenturleiter und Segelclub-Präsidenten Christian Hartlaub (Bernd Herzsprung) begonnen. Doch als Psychiater Dr. Wendelin Winter (Fritz Wepper) von dem Mord erfährt, zweifelt er an der Schuld des Ehemanns. Sein Fokus richtet sich auf Hartlaub.
 
Dieser ist nämlich nicht nur pleite, auch reagiert er unterkühlt auf die Nachricht vom Tod seiner Geliebten und flaniert ganz ungeniert mit Millionen-Erbin Elenore Pfitzer (Marion Mitterhammer) am Starnberger See. Als Elenore Pfitzer wenig später erdrosselt aufgefunden wird und ausgerechnet der aus der Sicherheitsverwahrung entflohene Frauenmörder Manfred Borchert (Max Tidof) Winter über den Tod der Lebedame informiert, glaubt der Psychiater, den Mörder gefunden zu haben. Unterdessen ist Winters Tochter Alexandra (Sophie Wepper), die jetzt als freiberufliche Journalistin arbeitet, ganz anderen Geheimnissen auf der Spur.

Über ihren Nachbarn, den gut aussehenden Werbefotografen Stefan Kroninger (Thure Riefenstein), erfährt Alexandra, wem die reichen Starnberger ihr jugendliches Aussehen zu verdanken haben: Prof. Rheza Hamadin (Erol Sander), Leiter einer privaten Schönheitsklinik. Auch Susanne Sachtleben und Elenore Pfitzer waren seine Patientinnen. Viel mehr aber interessiert Alexandra, dass Hamadins Ehefrau Silvia (Lara Joy Körner) vor einigen Jahren spurlos verschwunden ist. Als schließlich eine dritte Patientin Hamadins erdrosselt am Seeufer liegt und die schöne Silvia Hamadin plötzlich im Haus des Fotografen Kroninger auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse.
 
„Mord in bester Gesellschaft – Das eitle Gesicht des Todes“ ist eine Produktion der Tivoli Film (Produzent: Thomas Hroch) in Zusammenarbeit mit der ARD Degeto für Das Erste. Regie führt Hans Werner nach einem Drehbuch von Rolf-René Schneider. Hinter der Kamera steht Gero Lasnig. [mth]

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  • Medien_Maerkte_Artikelbild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com

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