„102 Minuten – Schicksalstag 11. September“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – Die Terroranschläge vom 11. September 2001 erschütterten die ganze Welt und noch heute sind die Bilder und die damit verbunden Emotionen präsent.

Bei vier Selbstmordattentaten steuerten mehrere Terroristen Flugzeuge mit Passagieren an Bord in zivile und militärische Wahrzeichen der USA. Dabei wurden die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York zerstört und das Pentagon in Arlington, Hauptsitz des US-Verteidigungsministeriums, getroffen. Diese schrecklichen Verbrechen forderten über 3 000 Opfer, viele Verletzte und
verursachten immensen finanziellen Schaden. Die globalen wirtschaftlichen und politischen Folgen beeinflussen bis heute die Akteure in der internationalen Politik.

Der History Channel erinnert an diesen Schreckenstag mit einer besonderen
Sendung:
 
Aus den Rauchschwaden und dem Lärm vom Angriff auf das World Trade Center entstand „102 Minuten – Schicksalstag 11. September“, eine Dokumentation von einer neuen historischen Tragweite. Diese zweistündige TV-Produktion unterscheidet sich von anderen Berichten über den 11. September maßgeblich, weil sie ausschließlich von Zivilisten gefilmtes Material benutzt, um die 102 Minuten zu dokumentieren, die vom Einschlag des Flugzeugs in den ersten Turm des World Trade Centers bis zum Einsturz des zweiten Turms vergingen.
 
Das Filmmaterial in dieser einzigartigen deutschen Erstausstrahlung hat unübliche Quellen: Amateurphotos, Amateurfilm- und Tonaufnahmen, Material von der New Yorker Feuerwehr, der Polizei, der Hafenaufsicht und Aufnahmen von den Notfallanrufen so wie Audio- und Videoaufzeichnungen von anwesenden Zeitzeugen vermitteln dem Zuschauer auf erschütternde Weise die Angst, Paralyse und Hilflosigkeit der Menschen vor Ort.
 
History zeigt die Sendung am kommenden Samstag um 20 Uhr. [mw]

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  • Inhalte_Fernsehen_Artikelbild: Destina - Fotolia.com

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