ARD: „hart aber fair“ über „Blutige Trümmer in Gaza“

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Bild: Destina - Fotolia.com
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München – „Blutige Trümmer in Gaza – wie weit geht unsere Solidarität mit Israel?“ heißt das Thema.

In der Moderation von Frank Plasberg ist die Sendung morgen um 21.45 Uhr im Ersten zu sehen. Nach den Kriegsbildern sind die Deutschen hin- und her gerissen: Was sollen sie stärker verurteilen? Den Raketenterror der Hamas oder die Kriegswalze Israels? Wer lügt? Wer hat Recht? Und ist es für uns tabu, auch Israel offen zu kritisieren?

Die Gäste sind:
Michel Friedman (Publizist und Fernseh-Moderator; ehem. stellv.
Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland)
Norbert Blüm (langjähriger Bundesminister in der Regierung Kohl 1982-1998; hat den Gaza-Streifen mehrfach besucht)
Ulrich Kienzle (Journalist und Nahost-Experte)
Rudolf Dreßler (ehem. deutscher Botschafter in Israel 2000-2005)
Udo Steinbach (Centrum für Nah- und Mittelost-Studien an der Uni
Marburg; ehem. Direktor des Deutschen Orient-Instituts 1976 bis 2006)
 
Interessierte können sich auch während der Sendung an der Diskussion beteiligen und schon jetzt über die aktuelle Internet-Seite (www.hart-aber-fair.de) ihre Meinung, Fragen und Sorgen an die Redaktion übermitteln. Die Redaktion hat Stefan Wirtz. [ar]

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12 Kommentare im Forum

  1. AW: ARD: "hart aber fair" über "Blutige Trümmer in Gaza" Warum ist kein Muslim in der Sendung bei? Als Ausgleich zum Juden wär das sicherlich interessant.
  2. AW: ARD: "hart aber fair" über "Blutige Trümmer in Gaza" Mal schauen ob die Sendung niveauvoller wird als letzte Woche. Da wurde tatsächlich das Horoskop von G. Westerwelle als Thema behandelt
  3. AW: ARD: "hart aber fair" über "Blutige Trümmer in Gaza" Als Feigenplatt, wir sind doch sonst immer auf die political correctness bedacht. Frau Merkel hat gesagt, nicht ein land allein kann alles allein machen. Richtig, die anderen müssen der armen Frau helfen. Das wäre ein Anfang. 1 Muslim 1 Jude 1 christliches Medium, das deutsche Fernsehen Alle anderen Gäste wären nettes Beiwerk. Nicht ganz, vieleicht hätte man Herrn Oettinger und Herrn Koch einladen können.
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