München – Susan Sarandon will bei Henckel von Donnersmarck anheuern und steht im Kinomagazin „Wir lieben Kino“ von Tele 5 Rede und Antwort.
„Ich liebe ‚Das Leben der Anderen‘, das war einer der besten Filme, die ich je gesehen habe“, sagte die Filmdiva (62) über den deutschen Oscar-Erfolg gegenüber Tele 5. Gerne würde die Oscar-Gewinnerin mal mit dem Regisseur Florian Henckel von Donnersmarck zusammenarbeiten. „Er soll mich anheuern!“, lautet Sarandons Angebot, das auf Tele 5 morgen 0.15 Uhr in „Wir lieben Kino – Das Magazin“ zu sehen ist.
David Duchovny lässt sich anziehen. Was die Auswahl seiner Smokings betrifft, so vertraut David Duchovny (48) nicht dem eigenen Urteil. Das gesteht der ehemalige „Akte X“-Star im Interview mit der „Hollywood Princess“ morgen um 20 Uhr: „Ich hab kein Modegespür. Ich verlasse mich da auf andere. Die geben mir dann eine Auswahl und ich nehme einfach irgendwas.“
Heidi Klum steht auf Außergewöhnliches. Das deutsche Topmodel hat nicht nur eine außergewöhnliche Schönheit, sondern auch einen außergewöhnlichen Geschmack. Bei der diesjährigen Golden Globe-Verleihung beispielsweise trug sie ein Kleid, das sie in einem Vintage-Store in L.A. erstanden hat: „Ich trage auch gern mal Versace oder Dolce & Gabana. Aber manchmal will ich auch was Außergewöhnliches.“ Zu sehen ebenfalls bei „Hollywood Princess“
Glenn Close pfeift auf Modetrends.Kleider machen Leute, sagt ein Sprichwort. Nur Glenn Close (61) scheint darauf keinen Pfifferling zu geben. Sich schick anziehen für den Roten Teppich, „macht mir keinen Spaß“, gesteht die zweifache Golden-Globe-Preisträgerin im Interview mit dem Tele 5-Magazin „Wir lieben Kino“ morgen um 0.15 Uhr. „Wenn ich ehrlich bin, würde ich am liebsten eine Uniform tragen“, so die Schauspielerin.
Tom Cruise ist Stauffenberg. Zu diesem Fazit kommt Thomas Gottschalk in der aktuellen Ausgabe seiner Kolumne „Ich liebe Kino“ an diesem Donnerstag um 20 Uhr, in der er den neuen Tom Cruise-Streifen „Operation Walküre“, der ebenfalls am Donnerstag startet, vorstellt. Den Film um das missglückte Hitler-Attentat sah sich Gottschalk mit seinen Söhnen und deren Freunde an und war nicht nur von der Darstellung des Hauptdarstellers beeindruckt: „Auch wenn Kritiker meterlange Zeigefinger erhoben haben, das Kinopublikum geht mit dem Eindruck nach Hause, dass es in Deutschland Widerstand gab.“[ar]
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