Gericht vertagt Urteil im EPG-Streit zwischen Verlagen und Privatsendern

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Leipzig – Die Entscheidung im EPG-Streit zwischen den Fernsehsendern und Verlagen wurde die Entscheidung vertagt.

Das Landgericht Köln hat das für den 22. Januar angekündigte Urteil noch einmal vertagt, darüber berichtet der Branchendienst „Kontakter“. Die VG Media, die gemeinsame Verwertungsgesellschaft der TV-Konzerne Pro Sieben Sat 1 und RTL, müsse dem Gericht noch einige Dokumente vorlegen, erfuhr der „Kontakter“ aus Kreisen der beteiligten Parteien.
 
Ein genauer Termin der Urteilsverkündung steht noch nicht fest, es wurde nur angedeutet, dass über die EPG-Gebühren wahrscheinlich erst im Frühjahr entschieden werde. [mg]

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