Premiere zahlt mehr an Kabelnetzbetreiber

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Kabel-TV Bild: © soupstock - Fotolia.com
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München – Des einen Freud, des anderen Leid. Premiere zahlt deutlich mehr für die Einspeisung in die deutschen Kabelnetze als noch vor einem Jahr.

Insgesamt durften sich die deutschen Kabelnetzbetreiber über 35,8 Millionen Euro höhere Einspeisegebühren freuen. Damit vereinnahmten die deutschen Kabelnetzbetreiber nach einem DIGITALFERNSEHEN.de vorliegenden Dokument immerhin 125,2 Millionen Euro an Einspeisegebühren.
 
Premiere machte in seiner heutigen Presseaussendung darauf aufmerksam, dass die gestiegenen Aufwendungen maßgeblich durch „höhere Ausgaben für die Programmverbreitung“ bedingt wären. [mg]

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24 Kommentare im Forum

  1. AW: Premiere zahlt mehr an Kabelnetzbetreiber naja, dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn Premiere kein Geld hat. Die Kabelnetzbetreiber sind genauso von Premiere abhängig!
  2. AW: Premiere zahlt mehr an Kabelnetzbetreiber Die Kabelnetzbetreiber nutzen ihre Stellung weidlich aus.
  3. AW: Premiere zahlt mehr an Kabelnetzbetreiber Mein Reden. PREMIERE hat 50% seiner Kundschaft im Kabel sitzen, hier sitzen die KNB am längeren Hebel. Das eventuelle einspeisen von einem zukünftigen HDTV Pack werden sich die KNB nochmal extra vergolden lassen.
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