Das Erste überschreitet „Schallgrenze“ von 40 Prozent Marktanteil

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München -Die WM-Wettkämpfe der Biathleten gingen am Sonntag im südkoreanischen Pyeongchang zu Ende. DieÜbertragungen im Ersten, für die der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) federführend verantwortlich ist, wertet der Sender als „ein Riesenerfolg“.

„Zum ersten Mal in der Saison 2008/2009 hat eine Biathlon-Übertragung die magische Schallgrenze von 40 Prozent überschritten“, sagt rbb-Sportchef Hans-Jürgen Pohmann. Den Spitzenwert von 41,6 Prozent Marktanteil verbuchte Das Erste mit seiner Übertragung der Mixed-Staffel am 19. Februar.
 
Knapp drei Millionen Zuschauer sahen zu. Das WM-Finale mit dem spannenden Staffel-Wettbewerb der Herren verfolgten gestern über 4,7 Millionen Menschen (32,5 Prozent Marktanteil) am Bildschirm.
 
Die Biathlon-Saison 2008/2009 begann am 3. Dezember. Bisher sahen durchschnittlich 3,5 Millionen Zuschauer die Übertragungen im Ersten, der Durchschnitts-Marktanteil liegt derzeit bei knapp 26 Prozent. Noch bis Ende März berichten ARD und ZDF im Wechsel über die Biathlon-Weltcups in Vancouver, Trondheim und Khanty-Mansiysk. [mg]

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2 Kommentare im Forum

  1. AW: Das Erste überschreitet "Schallgrenze" von 40 Prozent Marktanteil moin, komisch finde ich dann das obwohl ja des öfteren auch in der ARD von einem systematischem Doping der Russen gesprochen wurde, aber dennoch keine weiteren Schritte passierten... eigentlich hätten sie sofort aus der übertragung aussteigen müssen vergleicht man das jetzt mit einem anderen Sport kann man mal sehen was für ne Lobby der alpine Verband wohl hat... alaaf! greets johnny
  2. AW: Das Erste überschreitet "Schallgrenze" von 40 Prozent Marktanteil naja, das ist ja wohl was anderes, wenn ein Verband dopt. Beim Radsport kann man nur noch von systematischem Doping sprechen. Solange kein Sportler aus einem anderen Land als Russland positiv getestet wird, ist dieser Sport zumindest weitgehend noch sauber, hoffe ich jedenfalls. Beim Radsport muss man ja Angst haben, dass die Typen reihenweise vom Rad kippen, wenn die nicht bis unter die Haare voll Chemie stecken.
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