London – UPC Broadband hat eine groß angelegte Reorganisation und Rationalisierung seiner Geschäfte in Zentral- und Osteuropa angekündigt.
UPC will sein osteuropäisches Management, das in die sechs Markteinheiten Hungarn, Rumänien, Polen, Slovenien, Slovakei und Tschechien unterteilt ist, am 31. März aufgeben, berichtet der Branchendienst „Broadband TV News“. Die Mitglieder der Gruppe würden das Unternehmen verlassen.
Danach würden die besagten Unternehmenseinheiten direkt an Gene Musselmann, den Präsidenten und CEO von UPC Broadband. Musselmann wurde laut dem Branchendienst ebenfalls für die Interims-Geschäftsführung für UPC Ungarn ernannt. [ar]
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