Sony präsentiert neue Serie von 3LCD-Business-Projektoren

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Berlin – Die neuen tragbaren 3LCD-Business-Projektoren von Sony namens „VPL-MX20“ und „VPL-MX25“ sind die dünnsten ihrer Klasse.

Nur 45 Millimeter hoch sind die Business-Projektoren der M-Serie von Sony und damit laut Hersteller die flachsten 3LCD-Projektoren auf dem Markt. „Sämtliche Eigenschaften wie Autostart- und Off- und Go-Funktionen sowie das geringe Gewicht von 1,7 Kilogramm sind auf den mobilen Einsatz ausgerichtet“, beschreibt Sony die tragbaren Projektoren.

Mit dem Top-Modell der Serie, dem „VPL-MX25“, lässt sich zudem kabellos präsentieren. Auch kann er Inhalte ohne die Installation zusätzlicher Software direkt vom USB-Stick darstellen. Dafür ist die „Office Viewer“-Software in dem Gerät integriert. Die Panels mit „Bright Era“-Technologie projizieren mit 2500 ANSI Lumen laut Sony helle und präzise Bilder.
 
Bei den Modellen der M-Serie gibt der Hersteller zum ersten Mal neben der Lichtleistung auch einen Wert für die Farblichtleistung an. Optisch sind die Business-Projektoren mit bekannten Design-Elementen aus der Vaio-Serie von Sony gestaltet. Zielgruppe der leichten Projektoren sind Kunden im repräsentativen Außendienst, die neben fortschrittlicher Technik und einfacher Handhabung auch Wert auf ein ansprechendes Design legen.
 
In ihrem 45 Millimeter flachen Gehäuse mit 1,7 Kilogramm Gewicht verbirgt sich die anorganische Bright-Era-Technologie, die erstmals auch für die Polarisationsfilter eingesetzt wird. Beide Projektoren projizieren mit 2500 ANSI Lumen bei einer Auflösung von 1024 mal 768 Bildpunkten (XGA).

Der „VPL-MX25“ verfügt über einen Wireless-Anschluss für kabellose Netzwerkübertragungen. So muss der Abspielrechner nicht mehr mit dem Projektor verkabelt sein. Als Alternative zum PC lassen sich Präsentationen, PDFs und andere Office-Dateien auch von einem externen Speichermedium über die eingebaute USB-Schnittstelle anzeigen. Dazu kann der Nutzer die integrierte Software Office Viewer einsetzen. Zusätzliche Software wie das Office-Paket ist laut Hersteller nicht notwendig.
 
Mit dem eingebauten Windows Media Player kann der Anwender Audio- und Videodaten über PC, Netzwerk oder USB-Speichermedium streamen. Die M-Serie ist auch auf den Einsatz im Außendienst ausgerichtet: Die Magnesiumbeschichtung des Gehäuses und der integrierte Optikschutz verleihen den Projektoren Robustheit und Leichtigkeit während des Transports.
 
Die Benutzung der Beamer ist laut Sony leicht. Die Autostartfunktionen vereinfachen den Aufbau und die Einstellungen des Geräts. Auch der Abbau gehe schnell, da man nicht wie bei anderen Projektoren warten müsse, bis die Lampe abgekühlt ist, sondern ihn einfach nach dem Ausschalten vom Stromnetz nehmen könne.
 
Neu ist, dass Sony bei den Business-Projektoren der M-Serie neben der Lichtleistung erstmals auch einen Farbhelligkeitswert angibt. Bisher wird bei Projektoren die Helligkeit des weißen Lichts in Lumen angegeben. Die Farblichtleistung wird ebenfalls in Lumen gemessen, bewertet jedoch die Farbausgabe der drei Grundfarben Rot, Blau und Grün.
 
„Die Angabe dieses Wertes soll es Anwendern in Zukunft erleichtern, die Bildqualität unterschiedlicher Projektoren miteinander zu vergleichen“, erklärt Sony. Der Farbhelligkeitswert der beiden Projektoren der M-Serie beträgt 2500 Lumen.
 
Der „VPL-MX20“ ist ab Mitte April für 1 380 Euro ohne Mehrwertsteuer (UVP) erhältlich, der „VPL-MX25“ ab Juni für 1 650 Euro (UVP) (unverbindliche Preisempfehlungen von Sony exkl. Mehrwertsteuer). Erhältlich sind die neuen Modelle über die Distributoren Actebis Peacock, Ingram Micro, Tech Data sowie über alle Sony Spezialist Dealer und Sony IT-/AV-Händler. [ar]

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