Leipzig – Der deutsche Camper und Wohnmobil-Fan will auch im Urlaub gut informiert sein. Der Fachhandel hat sich längst auf die Nachfrage für mobile Sat-Anlagen eingestellt und bietet zahlreiche Modelle an. Welches wofür geeignet ist und worauf Sie bei der Montage achten sollten, haben wir für Sie zusammengestellt.
Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen… Doch trotz all der neuen Eindrücke möchte so mancher kein Fußballspiel seiner Lieblingsmannschaft oder die heißgeliebte Donnerstagabend-Serie verpassen. Andere wiederum legen auch im Urlaub Wert auf Nachrichten aus dem eigenen Land, bzw. in deutscher Sprache.
Mobile Satellitenanlagen helfen hier weiter, denn via DVB-T geht abseits der Ländergrenze in Sachen deutschsprachiger Programme nichts, und auch innerhalb Deutschlands ist der Empfang abseits der Kernzonen teilweise nur eingeschränkt möglich. Besonders die Programmvielfalt und die Tatsache, dass Satellitenfernsehen via Astra 19,2 Grad Ost überall in Europa realisierbar ist, prädestinieren diesen Empfangsweg
Prinzipiell ist der mobile Sat-Empfang denkbar einfach: Schüssel aufgestellt und auf den favorisierten Satelliten ausgerichtet, LNB am Receiver anschließen, diesen einschalten und los geht’s. Doch ganz so einfach ist es dann doch nicht. Zwar strahlen die Satelliten aus dem Orbit über ganz Europa ab, aber nicht überall in der gleichen Stärke. Bleibt man mit dem Wohnwagen in Deutschland oder in benachbarten Ländern, spielt die Signalstärke keine große Rolle. Wer aber weiter fährt, könnte mit dem falschen Equipment Probleme bekommen.
Welche Sat-Antennen auf dem markt erhältlich sind, wie Sie kleinere und größere Probleme umschiffen können und ob Sie für Ihren Camper GEZ-Gebüren zahlen müssen, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL FERNSEHEN, die am Kiosk und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
Das komplette Inhaltsverzeichnis finden Sie hier. [fp]
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