Berlin – James Camerons „Avatar – Aufbruch nach Pandora“ soll das Kino mit seiner bahnbrechenden 3-D-Technologie revolutionieren. Die Redaktion des DF-Schwestermagazins BLU-RAY MAGAZIN hat sich bereits eine Woche vor dem Kinostart von der Qualität des Films überzeugt.
Ab dem 17. Dezember dürfen Kinogänger weltweit die Reise nach Pandora in 3-D antreten. An der Seite des querschnittsgelähmten Soldaten, Jake Sully (Sam Worthington), erleben die Zuschauer die unberührte Natur des fremden Planeten. Um der für Menschen giftigen Atmosphäre zu trotzen und Kontakt mit der auf Pandora beheimateten Na´vi-Rasse aufzunehmen, beschließt das Militär das Avatar-Projekt.
Hierfür steigen genetisch geeignete Piloten in eine Art Brutkasten und lassen ihre Seelen beziehungsweise ihr Bewusstsein in einen Mensch-Na´vi-Hybridkörper transferieren. Für Jake bedeutet das vor allem eine Form der Freiheit, die ihm sein schwächlicher Menschenkörper nicht geben kann.
Völlig losgelöst von allen Konventionen begibt sich Jake nun auf eine Erkundungstour, die sowohl immense Gefahren als auch unvorstellbares Glück für ihn bereithält.
Als der authentischste, teuerste und ehrgeizigste CGI-Film in der Geschichte des Kinos beeindruckt „Avatar“ vor allem mit einem absolut runden Gesamtkonzept in der Story. Die Atmosphäre ist so dicht, dass der Zuschauer kaum noch zwischen Alltags-Realität und computergenerierter Fantasy-Welt unterscheiden kann.
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Zudem bietet die umfangreiche Titelstory der aktuellen Ausgabe unseres Schwestermagazins BLU-RAY MAGAZIN 01/10 alle Hintergründe, die Sie über das große Filmereignis wissen sollten. [ft]
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