Samsung und Liberty Global kaufen sich bei DRM-Anbieter Widevine ein

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Seattle – Der US-Medienkonzern von John Malone, Liberty Global, Samsung und ein drittes namentlich nicht genanntes Unternehmen haben sich für 15 Millionen US-Dollar beim Anbieter von digitalem Rechtemanagement (DRM), Widevine, eingekauft.

Darüber berichtet das Branchenportal „Broadband TV News“. Das US-amerikanische Unternehmen mit Hauptsitz in Seattle gilt als eines der ersten, welches ein kartenloses Zugangsberechtigungssystem (CAM) anwendet.
 
Widevine wolle sich als Anbieter von DRMs weltweit am Markt für Kabel-, Satellit und Telekommunikationsunternehmen positionieren. Die Technologie des Unternehmens sei bereits bei zahlreichen bekannten Internet-Film-Diensten sowie Produkten der Unterhaltungselektronik in Anwendung. Dazu gehörten TV-Geräte, Blu-ray-Player, Mobilfunkgeräte und Spielekonsolen.
 
„Widevine will das zusätzliche Kapital einsetzen, um die Kundenbasis auszubauen, das Produktportfolio zu erweitern und das geistige Eigentum des Unternehmens zu verteidigen“, so der CEO von Widevine, Brian Baker. [ar]

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