Dank Hightech: Spionage unterm Weihnachtsbaum

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Wien – Immer häufiger werden Weihnachts-Werbegeschenke als „Trojanische Pferde“ eingesetzt.

Das hat der in Wien ansässige Europäische Detektiv-Verband festgestellt. Gemeint sind nicht Taschenkalender & Co., sondern Armbanduhren oder Feuerzeuge mit integrierten Wanzen, aber auch Kugelschreiber und Schlüsselanhänger mit integrierter Videoaufzeichnung.
 
Ein massives Sicherheitsrisiko für die gesamte Unternehmens-Infrastruktur stellen der Warnung zufolge vor allem Geräte dar, die via USB an den PC angeschlossen werden können: USB-Sticks, MP3-Player usw. Diese könnten mit relativ geringem Aufwand mit Spionageprogrammen bestückt werden, die beim ersten Anstecken auf den Computer übertragen werden. Im ungünstigsten Fall verteilten sich diese über die gesamte Firma – und präsentierten damit dem Angreifer alle Daten auf einem Silbertablett. [mth]

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