Leipzig – Ob sich die Anschaffung von platzsparenden Soundbars mit integriertem Blu-ray-Laufwerk und weiterer Zusatzausstattung lohnt, darüber informiert das DF-Schwestermagazin DIGITAL TESTED in einem Vergleichstest in seiner aktuellen Ausgabe.
Mit Blu-rays wird das Filmvergnügen auf eine neue Ebene gebracht. Die Bilder sind schärfer, wirken farbenfroher, der Sound ist nochmals detaillierter sowie dynamischer und eine Flut an Extras beziehungsweise eine interaktive Benutzung machen das Medium gegenüber der DVD interessant. Besitzer eines Heimkinos können diese Vielseitigkeit leicht mit einem Blu-ray-Player aufrüsten und das gar nicht mehr so neue Medium nutzen.
Wer allerdings nicht im Besitz einer Surround-Anlage ist, steht vor der Frage, ob er sich das Zusammenstellen verschiedener Komponenten zutraut oder platztechnisch überhaupt antun möchte. Neben klassischen Komplettanlagen, bestehend aus einer Einheit aus Player und Receiver sowie mehreren Boxen samt Subwoofer, gibt es nun einen neuen beziehungsweise erweiterten Gerätetyp auf dem Markt.
Während Soundprojektoren bereits seit einigen Jahren präsent sind, haben erste Hersteller die Idee erneut aufgegriffen und die Standalone-Lautsprecherkonstruktionen nun mit Blu-ray-Playern ausgestattet, ohne dabei optisch deutlich größer oder anders zu wirken.
LG, Philips und Samsung zeigen die ersten Modelle, die mit aktueller Technik im Bereich Blu-ray auftrumpfen wollen und dabei einen möglichst räumlichen Klang versprechen. Die Geräte richten sich an Nutzer, die weder eine aufwendige Verkabelung vornehmen, noch viele Lautsprecher im Wohnzimmer platziert haben wollen.
Mehr zu diesem Thema lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der DIGITAL TESTED. Die Zeitschrift ist am Kiosk, im Onlineshop und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich.
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