„2012“ auf Blu-ray

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Erwärmung des Erdkerns, Aufreißen der Erdkruste -am 21.12 2012 geht die Welt unter! Zum Glück erscheint Roland Emmerichs neuster Katastrophenfilm „2012“ jetzt schon auf Blu-ray und in der DF-Schwesterpublikation BLU-RAY MAGAZIN im Test.

Das Jahr 2012 rückt immer näher. Nach dem Kalender der Mayas wird am 21. Dezember 2012 die Zivilisation untergehen. Roland Emmerichs vorerst letzter Katastrophenfilm greift mit zahllosen CGI-Tricks aus dem Computer, wie wohl die Sintflut 2.0 ablaufen wird:
 
Der indische Wissenschaftler Dr. Tsurutani entdeckt, dass die Temperatur der Erdkruste immer stärker ansteigt. Über seinen Kollegen Adrian Helmsley (Chiwetel Ejiofor) informiert er den Präsidenten der Vereinigten Staaten (Danny Glover). Zusammen mit den mächtigsten Ländern der G8 entwickelt der Präsident ein geheimes Programm, um ausgewählte Menschen und von jeder Gattung zwei Tiere, vor der drohenden Sintflut zu retten.

Kurz vor der Katastrophe fährt der Schriftsteller Jackson Curtis (John Cusack) mit seinen Kindern zum Zelten in den Yellowstone-Nationalpark. In dem Park möchte Curtis seinen Sprösslingen einen besonderen Ort zeigen, den er immer mit seiner Ex-Frau besuchte. Doch das Gebiet wurde von dem amerikanischen Militär abgesperrt und den Dreien der Zutritt verweigert. Trotzdem klettern sie über den Zaun und sehen die ersten Auswirkungen der Erderwärmung. Ein Entkommen vor der drohenden Katastrophe scheint unmöglich …
 
Mehr zu dem Film und der Qualität der Blu-ray erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe vom BLU-RAY MAGAZIN 03/10, welche überall am Kiosk, im Onlineshop und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
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19 Kommentare im Forum

  1. AW: "2012" auf Blu-ray Ich hab den gestern gesehen... Wenn ich den im Kino gesehen hätte, hätte ich mich echt geärgert... Ich fand den Film echt schwach! Effekte sind ja nicht alles...
  2. AW: "2012" auf Blu-ray Der Film lief nach dem gleichen System ab wie Day after tomorrow. Ich war auch ziemlich enttäuscht. Die Effekte sehen zwar gut aus, sind aber übertrieben und unlogisch. Ein typisches Emmerich eben.
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