Girona – Auch nach der landesweiten Umstellung auf digitales terrestrisches Fernsehen in Spanien gibt es Regionen ohne Empfang. Bisher hilft nur das Ausweichen auf Satellitenempfang.
Noch immer haben die Bewohner von etwa zwanzig Gemeinden in der Provinz Girona Probleme, das neue digitale terrestrische Fernsehen zu empfangen (DIGITAL FERNSEHEN berichtete). Entweder kommt gar kein Signal an oder so schwach, dass es immer wieder zu Aussetzern kommt.
Zwar bemühen sich die verantwortlichen Stellen Abhilfe zu schaffen, sie kommen aber laut einem Bericht der Tageszeitung „Arena“ nur langsam voran. Mittlerweile bietet die Generalität für völlig hoffnungslose Fälle eine Subvention in Höhe von 200 Euro an, mit der ein Teil der Kosten für einen Receiver, eine Parabolantenne und die Installation abgedeckt werden soll. [mw]
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