GEZ-Panne: Geld von einem toten Dackel verlangt

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Hamburg/München – Die GEZ hat eine Zahlungsaufforderung an einen Dackel geschickt, der bereits seit Jahren tot sein soll.

Wie „Spiegel Online“ am Dienstag berichtete, schickte die GEZ vor Kurzem eine Zahlungsaufforderung an eine Münchnerin namens „Bini“ – allerdings handelt es sich dabei um einen Dackel, der bereits seit fünf Jahren tot sein soll. Der Brief mit der Aufforderung, das TV-Gerät anzumelden, landete bei der Besitzerin des Tieres – und die meldete die Panne prompt einer Boulevardzeitung. Dass Tiere angeschrieben werden, kommt laut einem Sprecher der Gebührenabteilung des Bayerischen Rundfunks immer wieder vor, weil die Besitzer ihre Haustiere als Teilnehmer für Gewinnspiele melden. So landen auch Vierbeiner in der Datenbank der GEZ. [cg]

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55 Kommentare im Forum

  1. AW: GEZ-Panne: Geld von einem toten Dackel verlangt Was lernen wir daraus? Nimm nicht an Gewinnspielen teil.
  2. AW: GEZ-Panne: Geld von einem toten Dackel verlangt Ein weiterer Grund nicht an Gewinnspielen teilzunehmen, die eh nur der Adressbeschaffung dienen
  3. AW: GEZ-Panne: Geld von einem toten Dackel verlangt Organisierte Kriminalität. Das ist der unerlaubte Handel mit Daten. Die ÖR nutzen eine Scheinfirma für diese illegalen Aktivitäten. Es nützt nichts, die GEZ zu verbieten , da die nächste Scheinfirma sofort wieder gegründet wird, Menschendatenbanken erstellt und die Massen ohne TVs massiv nötigt. Die ÖR müssen endlich in die Schranken gewiesen werden. 5 Euro freiwillige Haushaltsgebühr und massive Kostenreduktion durch Arbeitsplatz-Streichung, Gehaltsanpassung, Immobilienverkauf, etc pp
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