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ProSiebenSat.1 erteilt Berlusconi-Firma eine Absage: keine Aufspaltung
Es sah so aus, als ob sich das Verhältnis von ProSiebenSat.1 und der Medienfirma um die Berlusconi-Familie als großem Aktionär verbessert hätte. Eine Idee aus Mailand führt jetzt zu neuen Fragen.
Aus ProSiebenSat.1 sollen zwei Unternehmen werden
Der ProSiebenSat.1-Großaktionär Media For Europe (MFE) fordert die Aufspaltung des Medienkonzerns. Das wichtige Entertainment-Fernsehgeschäft solle von den "Randaktivitäten" E-Commerce und Dating separiert werden.
ProSiebenSat.1 krempelt Vorstand erneut um
Wieder gibt es Bewegung im Vorstand von ProSiebenSat.1. Die Personalie bestätigt den Kurs, sich stärker auf das Kerngeschäft Entertainment zu konzentrieren.
ProSiebenSat.1 macht weiter Verluste
Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 ist im vergangenen Jahr tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Wichtige Erlöse fehlen etwa aus TV-Werbung, der US-Produktion und dem Dating-Segment.
RTL und ProSiebenSat.1 bilden Privatfernsehfront gegen Google und Co.
Die privaten TV-Gruppen RTL und ProSiebenSat.1 sind eigentlich Konkurrenten: Im Kampf gegen Google rücken die Häuser aber jetzt zusammen.
Gewinnsteigerung: ProSiebenSat.1 überrascht sich selbst
Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat sich mit dem Gewinnanstieg im vierten Quartal selbst positiv überrascht.
Berlusconi-Konzern setzt ProSiebenSat.1 weiter unter Druck
Der Berlusconi-Konzern MFE ist seiner Rolle als offensiv auftretender Großaktionär bei ProSiebenSat.1 mal wieder gerecht geworden.
ProSiebenSat.1: Abkehr von Hollywood, mehr lokales Programm
Der Anteil von US-Lizenz-Inhalten werde zugunsten lokaler Formate verringert, teilte der Medienkonzern am Dienstag in Unterföhring bei München mit.
Auch ProSiebenSat.1 strauchelt bei Quartalszahlen
ProSiebenSat.1 konnte zuletzt nicht so viel Gewinn einfahren, wie vorhergesagt. Die TV-Werbeflaute macht auch anderen Medien-Unternehmen zu schaffen.
RTL will altes Image zurück, ProSiebenSat.1 keine Berlusconi-Inhalte
Medientage München: ProSiebenSat.1 sträubt sich gegen Inhalte des italienischen Großaktionärs MFE und RTL sieht sich selbst beim Versuch, das eigene Image aufzupolieren, gescheitert.