reporter ohne grenzen - Suchergebnisse

Die Lage der Pressefreiheit in Europa hat sich aus Sicht von Reporter ohne Grenzen verschlechtert. Am freiesten können Journalisten in Norwegen, Finnland und Schweden arbeiten. Am Ende der Skala von Reporter ohne Grenzen finden sich Eritrea, Nordkorea und Turkmenistan.

Um auf die mangelhafte Pressefreiheit im WM-Gastgeberland Russland aufmerksam zu machen stellte Reporter ohne Grenzen (RoG) am Dienstag, den 12.06.2018, einen "alternativen WM-Ball" vor.

Harte Zeiten für Journalisten: Immer mehr Medienschaffende sind Reporter ohne Grenzen zufolge derzeit aufgrund ihrer Tätigkeit inhaftiert. Vor allem nach dem Putschversuch in der Türkei sei die Zahl in die Höhe geschnellt.

Berlin - Ein Jahr nach der Eröffnung der Olympischen Spiele in Peking am 8. August 2008 sind die Hoffnungen auf mehr Pressefreiheit in China zerstoben, berichtet die Organisation Reporter ohne Grenzen (ROG).

Aachen - Die Organisation "Reporter ohne Grenzen" erhält in diesem Jahr die Karlsmedaille für die Europäischen Medien, die "Médaille Charlemagne pour les Médias Européens".

Paris, Frankreich - Die internationale Journalistenorganisation "Reporter ohne Grenzen" behauptet, dass sich Eutelsat durch die chinesische Regierung habe zwingen lassen, den Sender New Tang Dynasty Television (NTDTV) abzuschalten.

Wer auf eine Demonstration geht, muss damit rechnen, gefilmt zu werden - Medienforschung, Rechtsanwälte und auch die Kanzlerin sind sich einig: Das Filmen eines Pegida-Demonstranten in Dresden ist erlaubt gewesen.

Ausländische Investigativreporter klagen vor dem Bundesverfassungsgericht gegen die Überwachungsbefugnisse im BND-Gesetz.

Ein Team des ARD wurde in Katar bei Recherchen zur Fußball-Weltmeisterschaft 2022 festgenommen. Erst nach deutscher Intervention wurden sie freigelassen, allerdings wurde ihr gesamtes Filmmaterial von den Behörden vernichtet.

In der Welt der Nachrichten ist ihr Name eine feste Größe: Christiane Amanpour vom Nachrichtensender CNN gehört zu den weltweit bekanntesten Journalisten. Doch die Reporterin, die sich vor allem durch unzählige Kriegsberichterstattungen einen Namen gemacht hat, sorgt sich um die Zukunft des Korrespondentenberufs.