Huawei will größter Smartphone-Anbieter werden
Huawei hat Großes vor: In den nächsten Jahr wollen die Chinesen zum größten Anbieter von Smartphones werden und dabei auch Samsung und iPhone-Hersteller Apple überholen.
Drogenbeauftragte fordert neue Altersfreigabe für Onlinespiele
Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Marlene Mortler fordert neue Richtlinien in Bezug auf die Altersfreigabe bei Onlinespielen. Auch das "Suchtpotential" soll bei der Vergabe berücksichtigt werden.
Deutsche Bahn kündigt WLAN und mehr Qualität bei Telefonaten an
Ab 2017 soll in ICE-Zügen der Deutschen Bahn auch in der zweiten Klasse WLAN verfügbar sein. Ein Jahr später soll dann das Telefonieren im Zug deutlich verbessert werden.
US-Wahl: Donald Trump darf nicht mehr twittern
Kurz vor der Entscheidung über den nächsten US-Präsidenten haben Donald Trumps Berater ihm untersagt zu twittern. Noch-Präsident Barack Obama spottet über das Twitter-Verbot.
Numan Two: Digitalradio mit Charme
Numan versteht sich als Audiohersteller, der viel Wert auf Hifi-Design legt. Auch beim Numan Two wurde maßgeblich auf ein ansprechendes und außergewöhnliches Aussehen geachtet. Ob dabei auch auf zeitgemäße Funktionalität geachtet wurde, wollten wir in unserem ausführlichen Test herausfinden.
Prime Music feiert Geburtstag mit über zwei Millionen Songs
Amazons Prime Music hat Geburtstag und stimmt sogleich über zwei Millionen Ständchen selbst an. Denn so viele Songs bietet der Streamingdienst seinen Kunden mittlerweile.
Polytron stattet Kopfstellen mit Fernsteuerung aus
Die Kopfstellen-Grundeinheit SPM 200 wird künftig auch aus der Ferne steuerbar. Kopfstellen-Spezialist Polytron stattet die Geräte mit einem LAN-Anschluss aus.
Nach Datenspäh-Vorwürfen: „WOT“ fliegt aus Firefox
Firefox wirft das Ad-on "World of Trust" ("WOT") aus seiner Download-Kollektion. Der Zusatzdienst soll in großem Umfang Nutzerdaten ausgespäht haben.
Youtube: Bezahl-Dienst Red wächst nur langsam
Mit einem eigenen Abo-Dienst will Youtube in Konkurrenz zu Netflix und Amazon Instant Video gehen. Doch ein Jahr nach Start von Youtube Red findet die Google-Tochter nur wenige Nutzer, die bereit sind, für die Inhalte zu bezahlen.
EU-Wettbewerbsverfahren: Google weist Vorwürfe zurück
In dem EU-Wettbewerbsverfahren gegen Google weist der Online-Riese die Vorwürfe zurück, in seiner Shoppingsuche eigene Dienste zu bevorzugen und damit den Wettbewerb zu verzerren.