Der Hype um die Buch-Trilogie ist gerade am Abklingen, da schafft es „Fifty Shades of Grey“ auch schon in filmischer Form, die öffentliche Meinung in zwei Lager zu teilen. Die Verfilmung des ersten Bandes der schlüpfrigen Trilogie macht auf jeden Fall neugierig: Wie haben die Macher die durchaus deftigen Sexszenen filmisch adaptiert?
Die wilde und prickelnde Beziehung zwischen Ana Steele (Dakota Johnson) und Christian Grey (Jamie Dornan) beginnt mit einem Interview mit dem reichen Businessman. Auch wenn die darauf folgenden Treffen nicht gerade realitätsnah wirken, liegt doch zumindest eine stets spürbare erotische Spannung in der Luft – und genau darauf kommt es in solch einem Film ja vor allem an.
BDSM und Romantik unter einen Hut zu bringen: beileibe keine leichte Aufgabe! Der Film tut sein Bestes, um etwas Licht auf die spezielle sexuelle Orientierung seiner Hauptfiguren zu werfen. Die Themen Bondage und Sado-Maso – also Lust durch Unterwerfung und Erziehung – brennen den Menschen offensichtlich auf den Nägeln und somit sorgte die Reihe dauerhaft für großes Aufsehen, seit die Bücher erschienen sind.
Die Meinungen zu „Fifty Shades Of Grey“ sind gespalten, denn hohe Verkaufszahlen beziehungsweise Einspielergebnisse heißen ja noch lange nicht, dass es sich auch um eine gute Story handelt. Doch „Sex Sells“ als alles beherrschendes Motto, ergänzend zu einer altmodisch-kitschig anmutenden Liebesgeschichte, das funktioniert als Anziehungspunkt für die Massen erstaunlich gut. Ganz gleich, ob schwarz auf weiß oder im (Heim-)Kino. Mehr zur Blu-ray und zum Film an sich gibt es im aktuellen BLU-RAY MAGAZIN zu lesen!
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[red]
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- Inhalte_Blu-ray_Artikelbild: © Auerbach Verlag
