Montagskino-Highlights im April mit King Kong und „Mad Max“

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King Kong am Horizont
© ZDF/Warner Bros. Picture

Im ZDF-Montagskino stehen die Zeichen aktuell wieder auf Action, denn die Filmreihe „Adrenalin“ läuft mal wieder. Mit dabei: King Kong und heute Abend Russell Crowe.

„Unhinged – Außer Kontrolle“: Den Anfang im April macht die Free-TV-Premiere von „Unhinged“. Der Actionfilm mit Russell Crowe verfolgt beinahe die selbe Prämisse wie Joel Schumachers „Falling Down“ mit Michael Douglas aus dem Jahr 1993. Denn zu Beginn des Films steckt ein mittelalter Mann in seinem Auto im Stau fest. Dann passiert etwas eigentlich Lapidares, dass dazu führt, dass die namenlose Hauptfigur (Crowe) austickt. Wie die Geschichte weiter und ausgeht, ist diesen Montag, ab 22.15 Uhr, im ZDF zu sehen.

ZDF-Montagskino mit King Kong, Osterpause und Mad Max

„Kong: Skull Island“ war nach dem „Godzilla“-Reboot das nächste Projekt von MonsterVerse, des auf fantastische Stoffe spezialisierte Franchise von Warner Bros. und Legendary Entertainment. Es ist der erste Film um den König der Affen seit Peter Jacksons „King Kong“ (2005). Mit „Godzilla vs. Kong“ kam 2021 dann das ultimative Gipfeltreffen der beiden Kult-Monster auf die Leinwand. Im ZDF läuft „Skull Island“ am kommenden Montag, den 11. April, um 22.15 Uhr. Am Ostermontag macht das ZDF-Montagskino dann eine Verschnaufpause. Dann läuft der zweite Teil der britischen Miniserie „Bloodlands“ (erster Teil Ostersonntag).

Charlize Theron in "Mad Max Fury Road"
© ZDF/Jasin Boland

„Mad Max: Fury Road“ ist der vierte Teil in George Millers postapokalyptischem Universum um Max Rockatansky. Ganze 30 Jahre nach dem Erscheinen des dritten Teils der Reihe wird die Kultfigur dabei nicht mehr von Mel Gibson verkörpert, sondern von Tom Hardy. Somit markiert „Fury Road“ einen neuen Abschnitt der Saga, der 2016 mit sechs Oscars ausgezeichnet wurde. Mit „Furiosa“ soll 2024 ein Prequel folgen, in dem Anya-Taylor Joy („Das Damengambit“) die Rolle einer jungen Furiosa spielen wird. Dabei hat der mittlerweile 76-jährige George Miller den Regiestuhl wieder fest im Blick.

Die Besetzung des Immortan Joe ist eine schöne Reminiszenz an den ersten Film der Reihe. Der mittlerweile verstorbene Schauspieler und Regisseur Hugh Keays-Byrne war auch 1979 als Antagonist zu sehen. Der Australier verkörperte Toecutter, den Anführer der Höllenjockeys.

Mit „Mad Max: Fury Road“ endet die fünfteilige Reihe „Montagskino Adrenalin“ am 25. April, um 22.15 Uhr. Anfang Mai folgen dann zunächst zwei Free-TV-Premieren der Reihe „Die purpurnen Flüsse“.

Lesen Sie bei Interesse ebenfalls den DIGITAL FERNSEHEN-Artikel vom Tag: „RTL schnappt ZDF ‚Terra X‘-Moderator weg“.

Bildquelle:

  • df-mad-max-fury-road: ZDF
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