„Steve McQueen: The Lost Movie“ ab heute bei Sky Documentaries

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Steve McQueen
© Gerry Cranham / Offside Sport Photography

Sky zeigt mit „Steve McQueen: The Lost Movie“ eine exklusive Dokumentation zu einem nie fertiggestellten und entsprechend unveröffentlichten Film der Hollywood-Ikone aus den Sechzigern.

Bevor Steve Mcqueen den 1971 veröffentlichten Rennsportfilm „Le Mans“ drehte, hatte der begeisterte Motorsportler seine ersten großen Erfolgen Mitte der Sechzigerjahre. Nach dem großen Erfolg des starbesetzten Filmes über einen Ausbruch aus einem deutschen Kriegsgefangenenlager „Gesprengte Ketten“, plante der Schauspieler nach Angaben von Sky einen Formel 1-Film namens „Day of the Champion“. Dass aus dem Film nichts wurde, habe daran gelegen, dass der Regisseur John Frankenheimer den Film „Grad Prix“ mit James Garner drehte.

Die Dokumentation „Steve McQueen: The Lost Movie“, die Sky ab dem heutigen 12. September auf Sky Documentaries, Sky Ticket oder auf Abruf zeigt, soll nach Angaben des Senders „die spannende Geschichte hinter dem verschollen geglaubten Film“ erzählen. Dazu zeige man Ausschnitte aus „Day of the Champion“, „darunter sensationelle Aufnahmen vom Nürburgring 1965 und aus dem Cockpit des britischen Rennfahrers Stirling Moss“. Die Regie des 90-minütigen Dokumentarfilms führte Alex Rodger, im Film zu sehen sind nach Angaben von Sky John Sturges, John Frankenheimer, David Letterman, Steve McQueen und James Garner.

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