TV-Tipp: Neue „Entdeckersendung“ beim NDR

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Hamburg – Carsten van Ryssen präsentiert auf dem NDR ein neues Entdeckerformat und jagt „Mythen des Nordens“.

Warum steht im ostfriesischen Marienhafe ein Störtebeker-Denkmal? Und warum heißt der See von Löcknitz Leichensee? NDR Reporter Carsten van Ryssen geht diesen Fragen in den „Mythen des Nordens“ auf den Grund.

Und das im wörtlichen Sinne: In der ersten Ausgabe, die das NDR-Fernsehen am Donnerstag, 3. Juli, um 22.40 Uhr zeigt, taucht van Ryssen auf den Grund des sagenumwobenen Leichensees von Löcknitz in Mecklenburg-Vorpommern. In trüber Tiefe macht er spannende Entdeckungen. Folge zwei (Donnerstag, 10. Juli, 22.35 Uhr) führt den Mythenjäger nach Ostfriesland. Dorf findet van Ryssen heraus, dass Störtebeker wohl tatsächlich in Marienhafe war und es ihm dort auch gut gefallen hat.
 
Nicht alles, was van Ryssen in den halbstündigen Folgen präsentiert, müssen die Zuschauerinnen und Zuschauer für bare Münze nehmen. Denn irgendwie ist immer auch ein Augenzwinkern dabei, wenn der Reporter seine Recherche-Ergebnisse präsentiert. Die „Mythen des Nordens“ sind eine Mischung aus Reporterformat und Dokumentation. Carsten van Ryssen reist durch Norddeutschland, spricht mit „Mythen-Experten“, stöbert in alten Dokumenten und stellt eigene Recherchen an – immer von der Kamera begleitet. [mw]

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  • Inhalte_Fernsehen_Artikelbild: Destina - Fotolia.com

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