US-Kinocharts: „Wall Street: Geld schläft nicht“ erobert Spitze
Gorden Gekko, alias Michael Douglas ist zurück. Der Action-Thriller "Wall Street: Money Never Sleeps" war am Wochenende der beliebteste Film in den US-amerikanischen Kinos.
[TV-Quoten] Jauch und Rach punkten wieder für RTL
Mit dem Doppel "Wer wird Millionär?" und "Rachs Restaurantschule" hat RTL den Montagabend weiter fest im Griff. Der Marktanteil in der Primetime kletterte über 21 Prozent.
Leo Burnett wird Werbeagentur des ZDF
Die Frankfurter Agentur Leo Burnett hat den ZDF-Etat für das Produktmarketing gewonnen. Zuletzt wurde die Mainzer TV-Anstalt von der Agentur Kolle Rebbe aus Hamburg betreut.
Fernsehforscher diskutieren „TV-Währung“
Die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) hat bei ihrem 13. AGF-Forum über neue Entwicklungen, Technologien und Messverfahren in der TV-Welt diskutiert.
ARD-„Satire Gipfel“ muss ohne Mathias Richling auskommen
Der Kabarettist Mathias Richling verlässt den "Satire Gipfel". Es gebe zu viele Unklarheiten über die Zukunft der ARD-Sendung, begründete Richling seine Entscheidung.
US-Studios planen Filmabrufe im Kabel direkt nach Kinostart
Die Hollywood-Studios Sony Pictures, Warner Bros und Walt Disney wollen aktuelle Filme künftig direkt nach dem Kinostart über die Video-on-Demand-Angebote großer US-amerikanischer Kabelnetzer zugänglich machen.
„Sherlock Holmes 2“: Komiker Stephen Fry spielt Holmes‘ Bruder
Gut kombiniert - Der britische Schauspieler Stephen Fry ("Alice im Wunderland") spielt in "Sherlock Holmes 2" den älteren Bruder des Meisterdetektivs.
RTL feiert zehn Jahre „Punkt 9“
Seit Oktober 2000 soll die RTL-Sendung "Punkt 9" die Informationslücke zwischen dem Morgenmagazin "Punkt 6" und der Mittagssendung "Punkt 12" schließen. Am Freitag feiert das Magazin den zehnten Geburtstag.
„Der Hobbit“: Gewerkschaften rufen Schauspieler zu Boykott auf
Aufruhr in Mittelerde: Zahlreiche Gewerkschaften haben Schauspieler dazu aufgerufen, nicht bei "Der Hobbit" mitzuspielen. Regisseur Peter Jackson reagierte verärgert.
NDR-Rundfunkrätin kritisiert Kahlschlag im Netz
Mit der wachsenden Zahl von Protestmails gegen die Depublikation von Inhalten der NDR-Online-Angebote hat sich der NDR-Rundfunkrat beschäftigt. Dass Online-Inhalte offline gestellt werden müssen, lässt sich aus Sicht der Rundfunkratsvorsitzenden Dagmar Gräfin Kerssenbrock kaum vermitteln.