Fusion: Springer überrascht mit weiteren Zugeständnissen

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Frankfurt – Um die Zustimmung der Kartellbehörden für die Fusion mit der ProSiebenSat.1 Media AG zu erreichen, sei der Verlag bereit, alle gemeinsam mit der Bertelsmann AG gehaltenen Unternehmensbeteiligungen abzugeben.

Das sagte der Springer-Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

Man könnte auch in die Lizenzverträge der Sender aufnehmen, dass man kein „Bild-TV“ und keine so genannte Cross-Promotion zwischen Zeitungen und Sendern zulasse, sagte Döpfner weiter.
 
Das Bundeskartellamt hat bis zum 20. Januar Zeit, die geplante Übernahme des Fernsehkonzerns ProSiebenSat.1 durch Axel Springer zu prüfen und eine Entscheidung zu fällen.
 [mg]

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