Nina Bott kehrt zurück zum Daily-TV

Köln – Erstmals seit ihrer Rolle der Cora Hinze-Moreno in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“ ist die Hamburgerin Nina Bott wieder in einer täglichen Serie zu sehen.

Ab Mittwoch, 9. Juli, übernimmt sie in der RTL-Erfolgs-Daily „Alles was zählt“ die Rolle der Französin Céline Laffort – der ersten großen Liebe von Ingo (André Dietz) und Mutter seiner Tochter Zoé (Carolin von der Groeben).

Céline folgt ihrer Tochter mehr oder weniger unfreiwillig nach Essen. Hier begegnen ihr schließlich Menschen, für die es sich lohnt zu bleiben. Und – ausgerechnet Maximilian (Francisco Medina), der kurz vor der Hochzeit mit Juli (Maria Schumanski) steht, kann sich ihrem Charme nicht entziehen.
 
Nina Bott, die nach der Geburt ihres Sohnes Lennox vor knapp fünf Jahren aus der RTL-Vorabend-Serie GZSZ ausstieg, freut sich auf ihre neue Aufgabe: „Ich arbeite gern und auch viel, und ich freue mich sehr, jetzt wieder täglich drehen zu können. Beim Film drehen wir ja immer nur zwei bis vier Bilder am Tag, hier ist das Pensum viel höher, und Daily macht einfach Spaß zu drehen.“ Und über noch etwas freut sie sich: „Ich bin froh, dass ich nicht mit französischem Akzent sprechen muss, das wäre bei mir als Hamburgerin auf Dauer unglaubwürdig geworden. Meine Rolle Céline war Au-Pair in Deutschland, darum spricht sie perfekt Deutsch“.
 
Für Ihre Rolle in der beliebten RTL-Vorabend-Serie „Alles was zählt“, die zunächst auf ein halbes Jahr angelegt ist, pendelt Nina zwischen Hamburg und dem Drehort in Köln. Für die Entfernung zu ihrer Familie hat die 30-jährige Schauspielerin aber längst eine Lösung gefunden: „Viele Flugmeilen. Und – die Reisezeit kann man super zum Textlernen nutzen.“
 
Ebenfalls neu dabei: In der Rolle von Nina Botts Serientochter Zoé ist seit dem 2. Juli auch Carolin von der Groeben neu bei „Alles was zählt“ zu sehen. Die 13-jährige Tochter von RTL-Sportmoderatorin Ulrike von der Groeben feiert mit ihrer Rolle in der erfolgreichen RTL-Soap ihr TV-Debüt. [dpa/mw]