Zu viele Emotionen: Anne Hathaway weinte bei Dreharbeiten

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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In „Love and Other Drugs – Nebenwirkung inklusive“ spielt Anne Hathaway eine Parkinson-Kranke, die durch ein Liebesabenteuer zu neuem Lebensmut kommt. Der Schauspielerin ging diese Rolle so nah, dass sie jeden Tag weinte.

Am 6. Januar 2011 kommt der Liebesfilm „Love and Other Drugs – Nebenwirkung inklusive“ von Regisseur Edward Zwick in die deutschen Kinos. Anne Hathaway („Der Teufel trägt Prada“) spielt darin die freiheitsliebende Maggie, die an der Parkinson-Krankheit leidet. Eines Tages trifft sie den erfolgreichen Geschäftsmann Jamie (Jake Gyllenhaal). Die beiden beginnen eine stürmische Liebschaft, die das Leben der beiden grundlegend verändert.

In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters, das am Samstag veröffentlicht wurde, sagte Anne Hathaway, dass ihr die Dreharbeiten sehr nah gegangen seien. Sie habe als Maggie eine emotionale Achterbahn erlebt, was dazu geführt habe, dass sie jeden Tag weinen musste, hieß es.
 
Besonders Sex-Szenen seien für die Schauspielerin nicht leicht gewesen. Das habe allerdings nicht daran gelegen, dass sie sich vor fremden Personen nackt zeigen musste. Am Set sei es zu einer intimen Atmosphäre zwischen ihr und Schauspiel-Partner Jake Gyllenhaal gekommen, die sie „emotional überwältigt“ habe, so Hathaway. [dm]

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