Medien

Dass Medienmogul Rupert Murdoch mit seiner News Corporation den britischen Pay-TV-Riesen BSkyB komplett übernehmen will, sieht der einflussreiche Filmemacher Lord David Puttnam als Gefahr für die Medienvielfalt.

München - Nicht nur im analogen Kabel soll für kleinere TV-Anbieter schon jetzt ein harter Wettbewerb herrschen, sondern auch in der digitalen Welt würden die Kleinen verdrängt werden.

London/ Athen- Im Rahmen der geschlossenen Vereinbarung wird der griechische TV-Sender, welcher vorwiegend terrestrisch ausstrahlt, Sendungen der BBC in sein Programm aufnehmen.

Die Deutsche Welle hat eine Koproduktion mit mehreren afrikanischen Sendern vereinbart. Dabei soll das neue Umweltmagazin "Eco@Africa" gemeinsam umgesetzt werden.

Das Schweizer Radio und Fernsehen wird mit insgesamt 340 Mitarbeitern zu den Olympischen Winterspielen nach Russland reisen. Im Vergleich zu anderen Rundfunkanstalten wie ARD und ZDF scheint der personelle Aufwand sehr hoch. Es drängt sich die Frage auf: Warum brauchen die Schweizer es so viele Mitarbeiter vor Ort?

Vor geraumer Zeit kamen Meldungen auf, laut derer die "Tatort"-Darsteller höhere Gagen von der ARD forderten. Nun gibt es neue Details.

Der Chef des französischen Medienkonzerns Vivendi, Jean-Bernard Lévy, verlässt das Unternehmen. Unterschiedliche Ansichten über die weitere strategische Entwicklung des Unternehmens hätten Lévy zum Rücktritt veranlasst.

Ismaning - Uefa und Team, eine Gesellschaft der Constantin-Medien-Beteiligung Highlight Communications, haben einen neuen Agenturvertrag abgeschlossen.

London - Eine neue Studie stellt fest, dass die meisten Menschen kaum Interesse habe, Fernsehen über Handys zu schauen.

Nachdem das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz die Vergabe der Drittsendezeiten bei Sat.1 gekippt hat, belässt der Sender dennoch die von dctp produzierten Sendungen im Programm. Direkt abgestraft wird jedoch News and Pictures. Für Sat.1 bietet sich die Chance, sich dauerhaft von dem langjährigen Geschäftspartner zu trennen.