Medien

SWR-Intendant Kai Gniffke ist gegen eine Verbannung von AfD-Politikern wie Björn Höcke aus Talkshows.

Madrid - Spanische TV-Veranstalter bitten die Regierung um finanzielle Zuschüsse, um die Markteinführung von DVB-T zu stützen.

Leipzig - Der Präsident des Verbands Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), Jürgen Doetz, hat auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland einmal mehr eine neue Medienordnung für Deutschland gefordert.

München - 70 Prozent der Kunden, die ein Bundesliga-Abo abgeschlossen haben, entschieden sich dazu für weitere Pakete. Durch die Zugkraft der Bundesliga für weitere Pay-Pakete will Premiere die Eine-Milliarde-Umsatzmarke in diesem Jahr knacken.

Mehr als ein halbes Jahr nach dem Scheitern der Vertragsgespräche scheint es im TV-Poker um die Olympischen Spiele doch noch eine Lösung zu geben. ARD und ZDF könnten davon profitieren, dass Eurosport unter Druck ist - auch wegen der Fußball-Bundesliga.

Rosenheim - Seit 1950 sind in der Kathrein-Firmengruppe über 5 900 junge Menschen als Lehrlinge, Praktikanten und Diplomanden in Ausbildung gewesen.

Mit über fünf Milliarden Euro konnte Samsung im vergangenen Quartal einen ähnlich großen Gewinn wie Konkurrent Apple einfahren. Trotzdem sind die Investoren mit den Zahlen von Samsung unzufrieden - während der Wettbewerber aus Kalifornien von den Anlegern gelobt wird.

Frankfurt - Die Deutsche Telekom hat zum Jahresauftakt wieder schwarze Zahlen geschrieben. Im Vorjahreszeitraum hatte der Bonner Konzern noch über eine Milliarde Euro Miese gemacht.

Nach acht Jahren als mächtigster Rundfunk-Chef Großbritanniens will Mark Thompson den Posten des BBC-Generaldirektors freiwillig abgeben. Sein Rücktritt soll zum Jahreswechsel erfolgen. Als Nachfolger könnte erstmals eine Frau die BBC-Leitung übernehmen.

Nach dem Milliarden-Deal der Premier League bringt sich nun auch die Bundesliga in Stellung, deren TV-Rechte 2016 neu vergeben werden. Bayern-Vorstand Rummenigge schwebt dabei offenbar eine eigenständige Vermarktung vor. Entsprechende Optionen hat er nun mit dem Bundeskartellamt besprochen.