Heinrich E. Haase verlässt Pace Deutschland
Der Geschäftsführer der deutschen Pace Niederlassung in Schnaittach verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch.
Strong verstärkt Wiener Büro
Wien - Bernd Hohmann, ehemaliger Leitender Angestellter bei FTA, wird ab Februar diesen Jahres das Team des Wiener Büros von Strong international verstärken.
Schweiz: Protest gegen forcierte Digitalisierung
Bern - 2008 und 2009 will die Schweizer Cablecom sechs weitere analoge Sender in das digitale Netz verschieben. Grund genug für die Cablecom-Kunden, eine Protestaktion zu starten.
SRG auf Sparkurs: Formel 1 gekippt, HDTV verschoben
Nach dem Gebührenentscheid des Bundesrats fehlen der SRG nach eigenen Angaben rund 55 Millionen CHF: nun hat die nationale Radio- und TV-Gesellschaft ein Sparprogramm aufgestellt.
Italien: EU-Kommission verurteilt DVB-T-Subventionen
Brüssel, Rom - Jetzt ist es amtlich: Wie zu erwarten war, müssen Mediaset, RAI sowie weitere italienische Fernsehsender Subventionen im Gesamtwert von rund 200 Millionen Euro zurückerstatten.
Eilmeldung: Yakumo schließt die Pforten
Braunschweig - Derzeit sind noch keine Gründe genannt, DIGITAL FERNSEHEN hat aber bereits eine Anfrage gestellt.
Debitel mit Handy-TV-Geschäft nicht zufrieden
Köln - Nur 5 000 Kunden konnte der Mobilfunkanbieter bisher von seinem Handy-TV-Angebot "Watcha" überzeugen. Die erklärte der Marketing- und Vertriebschef des Stuttgarter Mobilfunkanbieters auf der Euroforum-Jahrestagung "Telecom Trends".
GEZ-Geschäftsführer Buchholz bestreitet Vorwürfe
Köln - "Jegliche Verfehlung bestritten" habe der Geschäftsführer der Gebühreneinzugszentrale Hans Buchholz gegenüber dem Verwaltungsrat der GEZ.
Medienwächter im deutschsprachigen Raum stimmen sich ab
Konstanz - Zu einem Erfahrungs- und Meinungsaustausch haben sich die Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) mit Vertretern der österreichischen Kommunikationsbehörde (KommAustria) und des schweizerischen Bundesamtes für Kommunikation (BAKOM) getroffen.
Update: GEZ distanziert sich von Verdächtigten
Köln - "Alles zur Aufklärung des Sachverhalts beitragen" zu wollen hat die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) in einer offiziellen Stellungnahme angekündigt.