Neue Dreamboxen mit Plug-and-Play-Tunern

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Bild: © lassedesignen - Fotolia.com
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Lünen – Auf der IFA präsentiert der Hersteller von Linux-basierten Receivern neue Dreamboxen, die durch einen einsteckbaren Tuner für den digitalen Sat-, Kabel- und Antennenempfang eingesetzt werden können.

Am IFA-Stand 230 in Halle 2.1 können Interessierte erstmals die DM 7025 begutachten. Neben einer verbesserten Hardware (300 MHz Prozessor, 128 MB DDR RAM, 32 MB Flash) besitzt die DM 7025 einen steckbaren Twin-Tuner (Plug-and-Play). Dank der Twin-Tuner- und PVR-Technologie kann ein Programm angeschaut werden, während ein weiteres im Hintergrund auf die nachrüstbare Festplatte aufgezeichnet wird. Die Box kann zudem mit einem Analog-Modem ausgestattet werden.
 
Neue Maßstäbe setzt Dream mit der DM 500 PVR. Der kleinste Linux-Receiver der Welt wird mit einem steckbaren Plug-and-Play-Single-Tuner für DVB-S, -C-, und –T präsentiert. Darüber hinaus ist die PVR-Box mit handelsüblichen 2,5-Zoll-Festplatten nachrüstbar. Damit dürfte es sich um den weltweit kleinsten Festplattenreceiver auf Linux-Basis handeln. Die Box ist gerade einmal so groß wie eine Videokassette, bietet aber mit Harddisk und einem 100 Mbit full-duplex-Ethernet-Interface den vollen Leistungsumfang für vernetztes Home-Entertainment.
 
Die DM 5620 bekommt ebenfalls einen Nachfolger. Die DM 6000 verfügt über ein einzeiliges grafisches Display und kann ebenso wie die 7000er-Serie mit einer Festplatte aufgerüstet werden. Auch sie besitzt einen steckbaren Single-Tuner und wie alle Dreamboxen eine 100 Mbit full-duplex-Ethernet-Schnittstelle. [mg]

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