Medien

Damit Kreative und Verwerter künftig gerechter für ihre Arbeit entlohnt werden, soll das Urheberrecht überarbeitet werden. Nach einigen Nachbesserungen will Justizminister Maas das Papier nun ins Kabinett bringen, spricht aber schon jetzt von einem "Kompromiss".

Wegen Wartungsarbeiten wird es am Mittwochmorgen zu erheblichen Einschränkungen im Netz von Unitymedia kommen. Im Raum Siegen wird es für mehrere Stunden keinen Zugang zu Internet, Fernsehen und Telefonie geben.

Nach Michael Jackson gehen die Rechte an den Songs der Beatles jetzt in die Hände von Sony über. In dem Entertainment-Geschäft sieht Sony im Gegensatz zur schwächelnden Elektronik-Sparte einen gewinnträchtigen Wachstumstreiber.

In Zeiten von Youtube und Co. erhalten Kinder und Teenager nun wieder ein breiteres Angebot im linearen TV: Super RTL startet Mitte des Jahres mit Toggo Plus einen weiteren Spartensender.

Als wichtiger Treiber der Digitalisierung wird der 5G-Datenfunk angesehen. Bisher geht die Entwicklung jedoch nur schleichend voran, auf der CeBIT präsentierten Vodafone und Ericsson erste Fortschritte. Die Bemühungen werden vom VDE jedoch als zu langsam kritisiert.

Nach den Wahlergebnissen vom Sonntag hält die AfD nicht nur in drei Landtage Einzug, künftig könnte sie auch medienpolitisch an Einfluss gewinnen und politische Vertreter in die Aufsichtsgremien der jeweiligen ARD-Anstalten entsenden.

An Tag zwei der Oster-Angebots-Woche auf Amazon stehen wieder einige besondere Angebote zur Verfügung. So wird zum Beispiel auch ein 4K-UHD-Fernseher von Telefunken oder ein Tablet von Lenovo angeboten.

Immer perfidere Methoden der Cyberkriminalität fordern neue Wege des Datenschutzes. Auf der europäischen IT-Sicherheitskonferenz in Hannover im Rahmen der Cebit fordern die Experten daher eine verstärkte internationale Kooperation.

Auf der IT-Messe CeBIT präsentierte Vizekanzler Sigmar Gabriel ein Strategiepapier, das über Milliardeninvestitionen und eine neue Digitalagentur Deutschland zur Gigabit-Gesellschaft und zum modernsten Industriestandort machen soll.

Für die Spielzeit ab 2017/2018 will die DFL mehr Geld in die Kassen spülen. Dafür sollte auch die "Sportschau" deutlich reduziert werden. Doch nun hat man sich mit dem Kartellamt geeinigt, der "Sportschau" doch 90 Minuten Sendezeit zu lassen.