Primacom ist zahlungsunfähig
Berlin - Die Primacom AG steht kurz vor der Insolvenz. Die Kreditgeber haben ihre Forderungen in Höhe von 29,2 Millionen Euro gegenüber dem zahlungsunfähigen Unternehmen fällig gestellt.
Sky-Abo-Betrüger erschwindelt 150 000 Euro
Dillingen - Ein 21-jähriger Mann aus dem bayerischen Dillingen soll seit 2009 über 150 000 Euro durch Betrügereien mit Sky-Abos erschwindelt haben. Jetzt ermittelt die Polizei gegen den Mann.
Primacom: Zahlungsunfähigkeit droht
Berlin - Die Primacom AG hat derzeit kein tragfähiges Konzept für Restrukturierungsmaßnahmen. Die Kreditgeber hatten Primacom eine Frist gestellt, die am 31. Mai verstrich. Nun droht der Gesellschaft die Zahlungsunfähigkeit.
„HD für mich“ von Anfang an verschlüsselt
Leipzig - Seit heute wird das neue Pay-TV-Angebot "HD für mich" des "Fernsehpaketes" ausgestrahlt. Die Programme sind bis auf Luxe TV HD verschlüsselt.
Primacom baut Vorstand um
Berlin - Die Primacom versucht aus den roten Zahlen zu kommen. Jetzt soll ein Umbau des Vorstandes den nötigen Schub bringen.
Sachsen stellt Bedingungen für GEZ-Reform
Dresden - Johannes Beermann, Chef der sächsischen Staatskanzlei, hat sich gegen eine finanzielle Mehrbelastung der Bürger durch das neue Gebührenmodell ausgesprochen. Der geplanten Haushaltsabgabe will Sachsen nur unter bestimmten Bedingungen zustimmen.
Lena soll auch 2011 für Deutschland singen
Köln - Lena Meyer-Landrut soll auch im nächsten Jahr für Deutschland beim Eurovision Song Contest singen. Das bestätigten TV-Unterhalter Stefan Raab und NDR-Intendant Lutz Marmor.
Niederlande: RTL Gemist kommt aufs Handy
Amsterdam - RTL hat den TV-Abrufdienst RTL Gemist auch für Mobiltelefone gestartet. Die Inhalte von RTL Nederland stehen für eine begrenzte Zeit zur Verfügung.
Großbritannien: Online-Videos auf dem Vormarsch
London - Video-on-Demand-Angebote (VoD) erfreuen sich in Großbritannien immer größerer Beliebtheit. Besonders die jungen Zielgruppen nutzen die Angebote inzwischen regelmäßig.
N24-Betriebsrat gegen Management-Buy-out
München - Der Betriebsrat des Nachrichtensenders N24 hat sich gegen einen Verkauf des Senders an das eigene Management ausgesprochen. Als Grund nannte die Beschäftigtenvertretung mangelnde Informationen über die Pläne nach dem Verkauf.