Philips: IFA hat Erwartungen erfüllt
Leipzig - Besonders die LED-Hintergrundbeleuchtung hat für den Hersteller auf der diesjährigen IFA bei den Zuschauern gepunktet.
Warnstreik bei RBB – Geschäftsführung verstimmt
Berlin - Die Gewerkschaft ver.di und der DJV haben für morgigen Donnerstag einen Warnstreik im Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) beschlossen.
Spanien: Verkauf von Pay-TV-Plattform Digital Plus möglich
Madrid - Die spanische Pay-TV-Plattform Digital Plus steht möglicherweise vor einem Verkauf.
Österreichisch: Kabelnetzbetreiber befürchtet TV-Störung durch Mobilfunk
Wien - Wenn Rundfunkfrequenzen im Rahmen der Digitalen Dividende an den Mobilfunk abgegeben würden, drohen in Österreich TV-Bild-Störungen, ergab eine Studie von österreichischen Rundfunkanbietern, Kabelnetzbetreibern und Nutzern der Drahtlostechnologie.
TV-Lernsender NRW startet bei Unitymedia
Düsseldorf - Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat das Pilotprojekt "Ausbildungs- und Erprobungsfernsehen in NRW" vorgestellt, dass im digitalen Kabel von Unitymedia verbreitet wird.
Das Vierte lässt Werbezeiten ab 2010 von DSF vermarkten
Ismaning - Das DSF wird ab 1. Januar 2010 die Werbezeiten des Unterhaltungssenders Das Vierte als externer Dienstleister vermarkten.
Kudelski: Digital-TV bringt 2009 Gewinn bis zu 25 Prozent
Zürich - Der Konzernchef des Verschlüsselungsspezialisten Kudelski, André Kudelski, erwartet für den Geschäftsbereich Digital-TV in diesem Jahr eine Betriebsgewinnmarge von 20 bis 25 Prozent.
IOC vertagt TV-Rechtevergabe für Olympische Spiele 2016
Düsseldorf - Das Internationalen Olympischen Komitee (IOC) hält sich mit der Vergabe der TV-Rechte für die Olympischen Spiele 2016 derzeit noch zurück.
Warner und You Tube einigen sich um Videos – You Tube zahlt
New York - Nach monatelangen Streitigkeiten ist es vom Tisch: Googles Internet-Video-Plattform You Tube darf wieder Musikvideos von Warner Music zeigen.
Italien: Kartellamt gibt Mediaset recht
Rom - Das Medienkartellamt in Italien ist zu der Ansicht gekommen, dass der private TV-Konzern nicht - wie vorgeworfen - mehr als die zugelassene Obergrenze von zwanzig Prozent am Markt hält.