Medien

München - Das Pro-Sieben-Format "Schlag den Raab" wird in Großbritannien einmal pro Woche zu sehen sein. Wie die SevenOne International, der weltweite Programmvertrieb der ProSiebenSat.1-Gruppe mitteilte, produziert der Sender ITV zunächst acht Folgen à 75 Minuten von "Beat the Star".

Frankfurt am Main - Der Medien-Manager Leo Kirch und die Bundesliga-Vereine kommen ins Geschäft: Kirch konnte die von der Deutschen Fußball Liga (DFL) geforderte Absichtserklärung einer Bank zur Bürgschaft vorlegen.

München - Eurosport ist zum 13. Mal in Folge der meist gesehene Sender sowohl bei den Top 20 als auch Top 3 Prozent der Europäer, die über das höchste Einkommen verfügen.

Helsinki - Das finnische Ministerium für Verkehr- und Kommunikation lässt Ende Februar die analoge Ausstrahlung in Kabelnetzen abschalten. Mittlerweile sollen genügend Haushalte auf den digitalen Empfang umgestiegen sein.

Bonn - WDR-Intendantin Monika Piel und ZDF-Intendant Markus Schächter haben Michael Hirz am Mittwoch in Bonn als neuen ARD-Programmgeschäftsführer von Phoenix eingeführt. Hirz ersetzt den scheidenden Klaus Radke.

London - BBC World hat europaweit eine Gesamtzuschauerzahl von 11,5 Millionen pro Monat (26,1 Prozent). Bei den für Nachrichtensender so wichtigen Entscheidern (Top drei Prozent der Bevölkerung) sind es 3,5 Millionen Zuschauer (37,4 Prozent).

Hannover - Gleich sieben Bewerber wollen die für externe Veranstalter reservierten Programmfenster von RTL füllen. Insgesamt ist RTL dazu verpflichtet, Drittsendezeiten von 180 Minuten pro Woche zur Verfügung zu stellen.

Düsseldorf - Seine Kritik an den langen DSL-Umstellungsfristen der Deutschen Telekom hat der O2-Deutschland-Chef Jaime Smith Basterra erneuert. Dabei griff Smith auch die für die Regulierung verantwortliche Bundesnetzagentur an.

Saarbrücken - Die ARD hält an ihrem HDTV-Starttermin zu den Olympischen Winterspielen 2010 fest. Dabei berief sich die Sendeanstalt auf die geringe Zahl an HDTV-Receivern und die Sparverantwortung gegenüber den Gebührenzahlern.

London - Die britische Regierung hat BSkyB mit Bestimmtheit dazu aufgefordert, die Beteiligung am Privatsender ITV zurückzufahren. Damit folgt die britische Regierung der Empfehlung der Wettbewerbsbehörde.