Rund 5.000 Apple-Mitarbeiter sind in Autoprojekt eingebunden
Dass Apple an Technik für selbstfahrende Autos arbeitet, ist zwar bekannt. Details hält der iPhone-Konzern jedoch geheim. Jetzt liefert eine FBI-Untersuchung gegen einen Ex-Mitarbeiter Hinweise auf die Dimension des Projekts.
Update: Bedenken gegen Verkauf von Raab-Anteilen an Brainpool
Stefan Raab verkaufte dieses Jahr seine Anteile an Brainpool. DasLandgericht Köln interveniert nun. Eine Entscheidung steht jedoch noch aus.
Sinclair soll kostenlosen Streamingdienst starten
Sicher ist es noch nicht, doch vieles deutet darauf hin: In Konkurrenz zu Fox News will die Sinclair Broadcast Group noch dieses Jahr ein kostenloses Streamingangebot aus dem Boden stampfen.
ZDF begrüßt neue Medienrichtlinie der EU
Der Kulturausschuss des Europäischen Parlaments hat eine neue Richtlinie für "audiovisuelle Mediendienste" veröffentlicht. Diese trifft zumindest schon einmal beim ZDF auf Zustimmung.
Snapchat erkennt bald Produkte von Amazon
Snapchat will nicht mehr länger tatenlos dabei zusehen, wie Instagram ihnen in genau dem Markt davon läuft, den Snapchat selbst geschaffen hat. Nun setzt man anscheinend auf Produkterkennung - und Amazon.
Auch FIFA geht gegen illegale WM-Übertragungen vor
BeoutQ sorgt aktuell für reichlich Ärger bei TV-Rechteinhabern der gesamten Sportwelt. Der Sender, dem Piraterie vorgeworfen wird, zeigt Live-Übertragungen der Formel 1 und WM.
gfu-Studie: Netflix, Prime und Co. erstmals vor Mediatheken
Die gfu-Studie hat erneut die Konsumtrends in der Elektronik-Branche unter die Lupe genommen. Dabei wird deutlich, dass TV-Zuschauer sich immer mehr zu ihren eigenen Programmdirektoren entwickeln.
Apple: Erste Infos über Original-Serie „See“
Apple arbeitet an einer neuen, großen Scifi-Serie, mit der man sich durchaus auf Netflix-Niveau bewegt. Die Hauptrolle soll ein "Game of Thrones"-Star übernehmen.
Tencent will ins amerikanische Musikgeschäft
Der chinesische Internet-Konzern Tencent hat angekündigt, das eigene Musikgeschäft auszuweiten und einen Ableger in die USA zu bringen.
„Piratenangebot“ BeoutQ im Visier der DFL
Die DFL prüft juristische Schritte gegen BeoutQ. Der Sender war in letzter Zeit ins Visier verschiedener Rechteinhaber geraten, weil er Live-Sport zeigt ohne entsprechende Lizenzen zu besitzen.