Privatsender rechnen weiter für 2017 mit Rekordeinnahmen
Die privaten elektronischen Medien in Deutschland gehen weiterhin von einem deutlichen Umsatzsprung in diesem Jahr aus.
Medientage: TV-Manager beraten über neues Zuschauerverhalten
Die alten Fernsehsender sind auf den Medientagen München auf der Suche nach dem Zuschauer und neuen Ausspielwegen - und selbst bei alter linearer Verbreitung passieren Fehler.
Digital-Branche steigt zum größten Industrie-Arbeitgeber auf
Die Digitalbranche ist zum größten industriellen Arbeitgeber in Deutschland aufgestiegen - noch vor Schlüsselbranchen wie dem Maschinen- oder Automobilbau.
Youtube bleibt beliebtester Streamingdienst
Nicht Netflix, nicht Amazon und auch nicht die ARD-Mediathek - der beliebteste Streamingservice der Deutschen ist Youtube. Das ergab eine neue Studie.
Deutsche Welle steigert Reichweite massiv
Die Deutsche Welle hat in den letzten vier Jahren ihre Reichweite um mehr als 50 Prozent gesteigert. Das hat der Intendant nun auf den Medientagen München bekannt gegeben.
Vermarktung von Playlists in RTL2-Reality-Soap
Warner Music und der Vermarkter von RTL2 wollen nun erstmals auch Spotify-Playlisten im Fernsehen dem Zuschauer näher bringen. Als Testgelände wurde dafür die Soap "Berlin - Tag&Nacht" ausgewählt.
Immer mehr jüngere Nutzer bezahlen für Netflix und Co.
Die Nutzer, die für Video-on-Demand (VoD) bezahlen, wuchs auch im 2. Quartal 2017. 44 Prozent der 14- bis 49-Jährigen gaben an, dass sie zumindest Pay-VoD selten nutzen.
Bertelsmann investiert in das Digital-Start-up Wibbitz
Der Fonds Bertelsmann Digital Media Investments (BDMI) beteiligt sich an einer Finanzierungsrunde von 20 Mio. US-Dollar in das Digital-Start-up Wibbitz. Die Medienunternehmen The Weather Channel Television Network und The Associated Press gehören zu den weiteren Investoren in der Runde (Series C).
Bitkom: Digitalisierung hat nicht nur Gewinner
Die umfassende Digitalisierung der Wirtschaft wird nicht nur Gewinner produzieren. Davor warnt ein Spitzenfunktionär der Digitalwirtschaft und fordert die Teilnehmer der Jamaika-Koalitionsverhandlungen in Berlin auf, aus dem Bedrohungsszenario Konsequenzen zu ziehen.
Netflix will sich 1,6 Milliarden Dollar am Finanzmarkt holen
Netflix macht neue Schulden, um seine vielen eigenen Filme und Serien zu finanzieren. Der Online-Videodienst will rund 1,6 Milliarden Dollar mit der Ausgabe von Schuldpapieren reinholen.