Technik

Die Europäische Union hat den Softwareriesen Microsoft zur Zahlung einer Strafe von satten 561 Millionen Euro verdonnert. Der Grund: Der Anbieter hat es versäumt, Windows-Nutzer ihren Webbrowser frei wählen zu lassen.

Wachstum jenseits von PC und Smartphone: Der Musikdienst Spotify entdeckt High-End-Musiksysteme für sich. Dabei stehen Autobauer verstärkt im Fokus des Unternehmens.

Mit dem MDR-XB910 hat Sony einen neuen Bügel-Kopfhörer im Portfolio, der mit satten Bässen und harmonischen Höhen überzeugen soll. Dank Fernbedienung und Mikrofon soll der Kopfhörer auch für Smartphones und MP3-Player geeignet sein.

Ursprünglich für Dezember 2012 angekündigt, warten Sky-Kunden derzeit noch immer auf den offiziellen Startschuss des lang angekündigten 2-Terabyte-Festplattenrekorder Sky+. Auf der CeBit kündigte Programm-Chef Gary Davey das Gerät nun für kommenden Monat an.

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich legt beim Datenschutz eine abrupte Kehrtwende hin und strebt Reformen auf EU-Ebene an.

Sie ist noch nicht einmal auf dem Markt, da löst die Datenbrille Google Glass bereits Ängste um den Datenschutz aus. Denn mit dem Gerät können Fotos noch flexibler gemacht, Nachrichten verschickt und Videos gedreht werden - ohne das es jemand merken muss.

Spätestens seit James Camerons "Avatar" wird 3D als einer der neuen großen Trends in der Unterhaltungselektronik gefeiert, der nicht nur in den Lichtspielhäusern, sondern auch in den Heimkinos Einzug hielt. Für die Mehrzahl der DF-Leser ist 3D allerdings gänzlich uninteressant.

Der Hersteller Muse bringt neue On-Ear-Kopfhörer auf den Markt. Die Geräte sollen mit eleganter Optik und Bluetooth überzeugen und auch als Headset eingesetzt werden können.

Kurz vor der Vorstellung des neuen Samsung-Smartphones Galaxy S4 gibt sich der Marketingchef von Apple angriffslustig. So tat er Android als schlechteres System ab, das den Nutzern auf schlechteren Smartphones schlechtere Erlebnisse ermögliche.

Mit einem neuen Fernsehgerät seiner DesignLine will Philips die übliche Formensprache von Fernsehern verlassen. Das High-End-Gerät besticht optisch durch die Fertigung auf einer einzigen Glasscheibe, die den TV im ausgeschalteten Zustand praktisch unsichtbar machen soll.