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Es ist J. J. Abrams letzter großer Film als Regisseur, bevor er sich an die siebte Episode der "Star Wars"-Saga heranwagt: Die Fortsetzung der erfolgreichen Wiederbelebung des "Star Trek"-Franchise. Die Crew der Enterprise muss sich einem der beliebtesten Antagonisten überhaupt stellen – und dieser wird auch noch vom gerade furchtbar angesagten "Sherlock"-Darsteller Benedict Cumberbatch gespielt. Was könnte unterhaltsamer sein?

Zunächst: Eine Frau flieht durch den Wald. Dann: Ein Pärchen will Gewaltverbrechern entkommen, die sie gekidnappt haben. Und zum Schluss: Ein Gemetzel durch eine zuvor unterschätzte Bedrohung. Klingt nach drei verschiedenen Filmen des gleichen Genres, ist aber nur einer.

Fast ein ganzes Jahrhundert begrüßt uns nun schon im Kino und auf dem Bildschirm daheim der brüllende Löwe in goldenem Rahmen und entflammt unsere Vorfreude auf den kommenden Film. Anlässlich des Jubiläums veröffentlicht MGM hauseigene Produktionen in überarbeiteten Neufassungen.

Er ist das Enfant Terrible der Avengers, ein liberaler Industriemagnat, der sich als ehemaliger Waffenproduzent gegen jede Form der Kriegshetze stellt und bewaffnet mit seinem High-Tech-Anzug sowie seinem gnadenlosen Zynismus potenziellen Weltherrschern gehörig in die Suppe spuckt: Er ist IRON MAN!

Vier Megastars machen Las Vegas unsicher. Und auch das Alter hält sie nicht davon ab, jede Menge Spaß zu haben. Das Leben ist einfach zu kurz, um es an sich vorbeiziehen zu lassen. Und was gibt es schöneres, als mit guten Freunden einen drauf zu machen?

Wenn man über die wichtigsten und einflussreichsten Regisseure unserer Zeit nachdenkt, dann darf ein Name nicht fehlen: Christopher Nolan. Sein Aufstieg vom experimentellen Low-Budget-Tüftler aus England zum Großmeister des anspruchsvollen US-Blockbuster-Kinos ist beispiellos. Wir schauen zurück und nach vorn, beleuchten sein bisheriges Werk und den nächsten ganz großen Streich: "Interstellar".

Aller fünf bis sieben Jahre ist die Gaming-Branche in heller Aufregung, denn eine neue Videospielgeneration kündigt sich an. Gerade noch rechtzeitig vor dem wichtigen Weihnachtsgeschäft 2013 stellten Sony und Microsoft die Next-Generation-Konsolen PS4 und Xbox One in die Regale. Wir haben die Systeme über mehrere Wochen einem Extremtest unterzogen und können ein unerwartet eindeutiges Urteil fällen.

Wenn es einen Helden aus dem DC-Universum gibt, der sich im Kino etabliert hat, wie kaum ein anderer, dann ist es ganz ohne Frage Batman. Schon unter der Regie Tim Burtons feierte der dunkle Rächer große Erfolge, doch das, was Christopher Nolan mit seiner "The Dark Knight"-Trilogie geschaffen hat, ist einfach überwältigend. Darum hat sich genau diese Filmtrilogie auch einen ganz besonderen Platz in den Herzen der Fans erobert, der mit der Ultimate Collector's Edition vollständig gefüllt werden soll.

Sonys PS4 ist zweifellos eine tolle Spielkonsole und die Grafik in Full-HD-Auflösung weiß zu beeindrucken, doch perfekt ist die Darstellung nicht.

Filme, die wirklich berühren, müssen schmerzvoll sein und wehtun. Filme, die beeindrucken, müssen den Zuschauer visuell vom Hocker reißen. Sind ihre Bilder nicht stark genug, ziehen sie einfach an einem vorbei und geraten in Vergessenheit. Können Sie sich der hypnotischen Bildgewalt der folgenden drei Filme entziehen?