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Ratgeber

Digitale Videobearbeitung mit Adobe Schnittsoftware

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Bei der Schnittsoftware aus dem Hause Adobe handelt es sich um eine vollwertige und professionelle Lösung für den Heimgebrauch. Selten war die HD-Materialbearbeitung komfortabler und umfangreicher. Ein vollwertiges Paket, welches dem ambitionierten Videofreund so manch angenehme Stunde bescheren wird. Bereits die Aufnahmeformate der Software können sich sehen lassen. Sämtliche HDV- und DV-Formate werden unterstützt.

Englischsprachige Sender via Satellit

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Englischsprachige TV-Programme sind heiß begehrt. Allerdings ist an sie in unseren Breiten nur schwer ranzukommen. Die britische Astra-Position auf 28,2° Ost überträgt zwar die attraktiven Kanäle von BBC und ITV. Da dafür aber ein spezieller Großbritannien-Spotbeam zum Einsatz kommt, sind sie in weiten Teilen Deutschlands und Österreichs mit vertretbarem Antennenaufwand nicht zu bekommen.

Flickwerk Bildformate

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Das hochauflösende Fernsehen mit seinen zwei Millionen Bildpunkten liefert bedeutend schärfere Bilder als die bisherigen Formate. Was passiert aber mit normalen TV-Bildern oder bei der Zuspielung von DVDs, die nicht die passende Auflösung liefern?

DVB-T-Antennenformen

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Für DVB-T kommen zahlreiche Antennenformen zum Einsatz. Sie lassen sich nach unterschiedlichen Kriterien unterscheiden. Diese Einteilung findet man üblicherweise auf Versorgungskarten der einzelnen DVB-T-Regionen.

DVB-T-Antennenspannung

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Vielfach finden für den DVB-T-Empfang sogenannte Aktivantennen Einsatz. Meist sind es kleine Zimmerantennen, die etwa als Stab- oder Flachantenne ausgeführt sind. Sie haben einen kleinen Verstärker eingebaut, der den Pegel der von der Antenne empfangenen Signale anhebt. Vereinzelt werden auch große Antennen, die zum Beispiel zur Dachmontage vorgesehen sind, mit einem direkt am Dipol aufgesetzten Verstärker angeboten.

Technische DVB-T Parameter

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DVB-T unterscheidet sich bei der Übertragung grundlegend vom alten analogen Fernsehen. Bei ihm ist man mit einer Reihe neuer Parameter konfrontiert, die in Folge etwas näher vorgestellt werden sollen:

So funktioniert DVB-T

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DVB-T steht für Digital Video Broadcasting Terrestrial - die terrestrische Übertragung von digitalem Fernsehen. Beim analogen Rundfunk, egal ob Radio oder Fernsehen, werden die zu übertragenen Informationen wellenförmig über Funk verbreitet. Die Digitaltechnik verpackt die Daten als Code aus Nullen und Einsen in sogenannten Containern. Beim Empfänger werden diese Datenpakete dann wieder entschlüsselt.

HDTV bei IPTV

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Moderne IPTV-Receiver, so wie sie heute zum Einsatz kommen, sind technisch in der Lage, TV-Programme in Standardqualität und HDTV zu empfangen und wiederzugeben. Sie beherrschen MPEG-2 und -4, verfügen über eine HDMI-Buchse und sind so bestens für das extrascharfe Fernsehen gerüstet.

Internet via Kabel

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Grundlage aller Datenkommunikation über das TV-Kabel ist die hohe Bandbreite in diesem Medium, die sich aber alle angeschlossenen Teilnehmer untereinander teilen müssen. Wenn aber eine ganze Stadt an nur ein einziges TV-Kabel angeschlossen wird, muss die bisher hohe Bandbreite unter allen Nutzern aufgeteilt werden, was zu langen Wartezeiten beim Surfen führt.

Pay-TV-Sender: Sky

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Sky ist ein Pay-TV-Sender, der digital ausgestrahlt wird. Er ging aus der Fusion von DF1 und Premiere hervor und startete am 1. Oktober 1999 unter dem Namen "Premiere World". Am 4. Juli 2009 wurde Premiere schließlich in Sky umbenannt.

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