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Die britische Fernsehanstalt BBC will die Verbreitung von BBC Three im linearen TV beenden und den Spartenkanal nur noch im Netz auf Sendung schicken. Das zuständige Aufsichtsgremium hat diesem Schritt nun zugestimmt - allerdings unter Vorbehalt.

Im Juli strahlt Sky die letzte Staffel "Top Gear" mit Jeremy Clarkson aus. Bereits seit Längerem gab es Probleme mit dem scharfzüngigen Moderator, weshalb die BBC ihn zunächst vom Dienst freigestellt und später gefeuert hat.

Die BBC wird ihr Radioprogramm stark öffnen: In den kommenden sechs Jahren soll die Sendezeit für unabhängige Produzenten verdreifacht werden. Der britische Sender will so einen stärkeren Wettbewerb auf dem Radiomarkt fördern.

Nach monatelangen Spekulationen hat die BBC nun zwar mit Chris Evans den Nachfolger des umstritten "Top Gear"-Moderators Jeremy Clarkson präsentiert, doch das Besetzungskarusell scheint sich weiter zu drehen: So soll es weiterhin Treffen zwischen Clarkson und der BBC geben. Ferner wünscht sich BBC-Chef Tony Hall eine weibliche Moderatorin an Evans Seite.

Nach Monaten der Ungewissheit ließen die "Top Gear"-Macher die Katze aus dem Sack und präsentierten den Nachfolger von Moderator Jeremy Clarkson. In den kommenden Jahren wird Chris Evans durch die BBC-Sendung führen.

Zuschauer von ZDFinfo dürfen sich in Zukunft auf mehr Dokumentationen aus den Bereichen Geschichte und Wissen freuen. Wie der Sender bekannt gab, sicherte man sich die Rechte an vielen aktuellen Produktionen der britischen BBC.

Die Spekulationen um die Fortsetzung der britischen TV-Auto-Show "Top Gear" halten an. So soll die BBC bereit sein, dem nach dem Rauswurf von Jeremy Clarkson verbliebenen Moderatoren-Duo eine Millionengage zu zahlen.

Weltweit nutzen 308 Millionen Menschen pro Woche die Inhalte der BBC. Dabei stieg die Zahl der Nutzer im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent an. Vor allem die neuen World Service TV Bulletins zogen viele Zuschauer an.

Reporter scheinen in Katar momentan gefährlich zu leben: Einige Wochen nach der Festnahme von ARD-Journalisten wurde nun in Doha ein Kamerateam der BBC in Gewahrsam genommen, das über den Umgang mit ausländischen Arbeitern berichten wollte.

Nach dem klaren Wahlsieg der britischen Konservativen letzte Woche gibt es für die BBC keinen Grund zur Freund. Die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt muss mit weiteren Sparmaßnahmen rechnen und wird ihre Gebühren auch künftig nicht erhöhen dürfen.