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Esa startet nächste Phase in Ariane-6-Entwicklung
Auf dem Weg zum Start der neuen Trägerrakete Ariane 6 ist die Europäische Weltraumorganisation (Esa) einen Schritt weiter gekommen. Die Produktion von Raketenteilen zum Materialtest soll in Kürze beginnen.
Brexit gefährdet Finanzierung von Esa-Projekten
Die Auswirkungen des Brexit sind noch nicht absehbar, könnten jedoch bis zur Raumfahrt reichen. So sieht der Chef der Europäischen Raumfahrtbehörde (Esa) zwar keinen direkten Einfluss auf die Behörde, die Finanzierung von Satellitensytemen jedoch gefährdet.
Mit Verspätung: Esa-Satellit startet Wissenschaftsmission
Mit einem Wissenschaftssatelliten will die Europäische Weltraumorganisation Esa testen, ob Gravitationswellen gemessen werden können. Mit einem Tag Verspätung begab sich der Satellit am Donnerstag auf Einsteins Spuren.
Trotz Ukraine-Krise: Esa setzt auf Zusammenarbeit mit Russland
Der Ukraine-Krise zum Trotz - im Weltraum funktioniert die Zusammenarbeit zwischen Russland und dem Westen. Doch die russischen Raumfahrer fürchten Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf die Raumfahrt.
„Tschuri“ passiert Sonne unbeschadet
Unspektulär verlief der Flug des Kometen "Tschuri" vorbei am sonnennächsten Punkt. Ohne Schäden passierte der Himmelskörper die gefährliche Passage, die Kommunikation mit dem Forschungsroboter "Philae" bleibt aber gestört.
Esa: Neue Ariane-Rakete für günstigen Weltalltransport
Um auch in Zukunft beim Transport von Satelliten ein Wort mitzusprechen, hat die Europäische Weltraumorganisation Esa den Bau einer neuen Ariane-Rakete in Auftrag gegeben. Für den Großteil der Kosten soll der Steuerzahler aufkommen.
Erster deutscher Esa-Chef seit einem Vierteljahrhundert
Mit Jan Wörner steht erstmals seit 25 Jahren ein Deutscher an der Spitze der Europäischen Weltraumagentur Esa. Statt zu Gott blickt der Bauingenieur nun zu den Sternen auf, denn nach dem Willen der Eltern hätte Wörner nämlich Pfarrer werden sollen.
Esa startet Vorbereitungen für neue Trägerrakete Ariane 6
Nachdem im Dezember der Entwicklung einer neuen Ariane-Rakete zugestimmt wurde, muss die Europäische Weltraumorganisation sich nun äußerst rasch mit der Umsetzung dieses ehrgeizigen Zieles beschäftigen. Denn bis Ende des Jahres sollte der europäische Zugang zum Weltraum gesichert sein.
Vormachtstellung sichern: Europa baut neue Trägerrakete
Die europäische Raumfahrt will auch weiterhin eine Vormachtstellung beim Transport von Satelliten ins All einnehmen und hat daher nun kräftig in die Zukunft investiert. Eine neue Ariane-Trägerrakete soll gebaut werden, um sich gegen Mitbewerber behaupten zu können.
Für Milchstraßen-Atlas: ESA greift nach einer Milliarde Sterne
Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA will mit einem neuen Telekop nach einer Milliarde Sternen greifen. Mit Hilfe dieser Messdaten will die ESA in den kommenden Jahren einen Atlas des Himmels erstellen. Dafür geht die Kamera Gaia nun auf Entdeckungstour in der Milchstraße.