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Kika-Betrugsaffäre landet vor dem Bundesgerichtshof
Mit dem Urteil gegen den früheren Kika-Manager muss sich nun der Bundesgerichtshof befassen. Die Verteidigung habe Revision eingelegt, bestätigte ein Sprecher des Landgerichts Erfurt am Montag.
MDR führt Ermittlungen im Kika-Prozess fort
Revision noch nicht beendet: Obwohl der Prozess um den früheren Kika-Herstellungsleiter Anfang der Woche zu Ende gegangen ist, führt der Mitteldeutsche Rundfunk seine internen Ermittlungen weiter.
[2. Update] Fünf Jahre Haft für Kika-Herstellungsleiter
Er hat Millionen an Gebührengeldern im Casino verspielt. Dafür muss der frühere Herstellungsleiter des Kinderkanals Kika jetzt mehr als fünf Jahre ins Gefängnis. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.
[Update] Kika-Herstellungsleiter zu fünf Jahren Haft verurteilt
Für den Millionenbetrug beim öffentlich-rechtlichen Kinderkanal muss der frühere Kika-Herstellungsleiter fünf Jahre und drei Monate ins Gefängnis. Das Landgericht Erfurt verurteilte den 44-Jährigen am Dienstag wegen Bestechlichkeit und Untreue.
Kika-Prozess: Staatsanwalt fordert mehr als sechs Jahre Haft
Wegen Millionenbetrugs beim öffentlich-rechtlichen Kinderkanal (Kika) soll der frühere Kika-Herstellungsleiter nach Forderung der Staatsanwaltschaft für sechs Jahre und acht Monate ins Gefängnis.
Kika-Prozess: Revisor wirft Senderspitze mangelnde Kontrolle vor
Kontrollen die versagen, Hinweise die nicht ernst genommen werden: Der laufende Kika-Betrugsprozess in Erfurt wirft ein Schlaglicht auf die internen Abläufe beim öffentlich-rechtlichen Kinderfernsehen.
Kika-Affäre: MDR trennt sich von weiterem Mitarbeiter
Die Betrugsaffäre beim Kinderkanal von ARD und ZDF zieht weiter Kreise. Der federführende MDR hat sich mit sofortiger Wirkung von einem freien Mitarbeiter der Kika-Herstellungsleitung getrennt.
Kika-Affäre: Chefs wussten von nichts – Kontrollücke?
Gebührengeldern beim Kinderkanal von ARD und ZDF abgezweigt. Wie das durchgehen konnte, darauf konnten auch die Senderchefs im Zeugenstand keine Antwort geben.
Kika-Prozess: Programmchef wusste nichts von Scheinrechnungen
Der im Kika-Prozess angeklagte ehemalige Top-Manager hat den Millionenbetrug gestanden. Als Gründe gab er am Montag vor dem Landgericht Erfurt seine massive Spielsucht und die Arbeitssituation beim Kinderkanal an.
„Beste Stimme“: Kika mit Neuauflage von „seriöser“ Castingshow
Der öffentlich-rechtliche Kinderkanal Kika gibt erneut jungen Talenten eine Bühne. In diesem Jahr wird beim Wettbewerb "Beste Stimme" die überzeugendste Nachwuchsband gesucht.