
München – Des einen Freud, des anderen Leid. Premiere zahlt deutlich mehr für die Einspeisung in die deutschen Kabelnetze als noch vor einem Jahr.
Insgesamt durften sich die deutschen Kabelnetzbetreiber über 35,8 Millionen Euro höhere Einspeisegebühren freuen. Damit vereinnahmten die deutschen Kabelnetzbetreiber nach einem DIGITALFERNSEHEN.de vorliegenden Dokument immerhin 125,2 Millionen Euro an Einspeisegebühren.
Premiere machte in seiner heutigen Presseaussendung darauf aufmerksam, dass die gestiegenen Aufwendungen maßgeblich durch „höhere Ausgaben für die Programmverbreitung“ bedingt wären. [mg]
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