Radio

Die Zukunft von Deutschlandfunk und Deutschlandfunk Kultur ist digital: Bundesweit setzen die Radio-Sender künftig mehrheitlich auf DAB+. Die parallele UKW-Ausstrahlung von Deutschlandradio endet regional schon im Juni.

Der Hessische Rundfunk (HR) richtet sein Radiosender-Angebot neu aus und plant langfristig mit weniger als den bisher sechs Programmen.

Der Empfang über den Sender Langenberg via DAB+, DVB-T2 und UKW im Gebiet Rhein Ruhr und Köln/Bonn ist heute beeinträchtigt bzw. unterbrochen.

Antenne Deutschland baut das Sendernetz des 2. nationalen DAB+ Multiplexes zum Juni aus. Durch die Inbetriebnahme ist etwa der Empfang auf Autobahnen fast flächendeckend gegeben.

Unter den DX-Radios galt der TEF 6686 anfangs als absoluter Geheimtipp. Inzwischen scheint die Szene kaum noch ohne TEF auszukommen.

Das Digitalradio-Angebot wächst auch im Mai 2024 weiter. Um von den DAB+ Aufschaltungen zu profitieren, empfiehlt sich ein Sender-Suchlauf.

Ab dem 1. Mai wird der Rock-Radiosender Regenbogen 2 unter neuem Namen auf Sendung gehen. Dem bisherigen Programm will man treu bleiben.

Frank Laufenberg sitzt wieder am Rundfunkmikrofon für Popstop. Däumchen drehen sei doch nicht seins, sagt die Moderatorenlegende. Aber die selbst gewählte Unterbrechung habe ihm gutgetan.

Am 10. April ermöglicht der Bayerische Rundfunk die Verbreitung Empfang aller Regionalprogramme in ganz Bayern.

Welchen Platz hat Kultur in der digitalen Medienwelt? Der BR wagt mit seiner Kultur-Welle Neues - und bekommt vorab viel Gegenwind. Wie reagiert das Publikum?