
Die beiden „Maischberger“-Ausgaben am Dienstag und Mittwoch beginnen etwas später als geplant.
Jeweils um 23:05 Uhr und somit 15 Minuten später als gewohnt beginnen in dieser Woche am Dienstag und Mittwoch die neuen „Maischberger“-Folgen im Ersten Deutschen Fernsehen. Auch diesmal werden wieder zahlreiche aktuelle Themen besprochen. Am Dienstag will Maischberger etwa die provokante Frage stellen, ob die Meinungsfreiheit in Gefahr ist. Antworten liefern soll Philosoph und Autor Richard David Precht. Armin Laschet (CDU) und der Politologe Johannes Varwick sollen zudem darüber diskutieren, ob dauerhafter Frieden in Nahost überhaupt möglich ist. Wie üblich kommentiert zuvor auch ein Trio am Tresen: der Axel-Springer-Auslandsreporter Constantin Schreiber (früher „Tagesschau“-Sprecher), der Redaktionsleiter des WDR-Politmagazins „Monitor“, Georg Restle, und die Autorin der Neuen Zürcher Zeitung, Susanne Gaschke.
Und das soll am Mittwoch bei „Maischberger“ Thema sein
Am Mittwoch ist Österreichs Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz im Studio zu Gast. Er soll über die Vermittlerrolle von Donald Trump bei internationalen Krisen sprechen. Zu diesem Thema soll auch der ehemalige luxemburgische Außenminister Jean Asselborn befragt werden. Zudem im Einzelgespräch: Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer – wer wird gefragt, wie man mit Extremen umgeht. Es kommentieren in der Mittwochssendung der Comedian Michael Mittermeier, die Journalistin und Unternehmerin Franca Lehfeldt und die Korrespondentin im ZDF-Hauptstadtstudio Nicole Diekmann.
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- Maischberger 2022: © WDR/Thomas Kierok