Dieser Oberbürgermeister ist heute bei „Markus Lanz“

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Markus Lanz
© ZDF / Markus Hertrich

Die letzte Folge des ZDF-Talks in dieser Woche läuft ab 23:15 Uhr.

Schon seit 2008 ist der Talk von Markus Lanz fester Bestandteil des ZDF-Programms. Drei Mal wöchentlich, nämlich dienstags, mittwochs und donnerstags, geht die in Hamburg produzierte Sendung on air. Und die liefert dem ZDF in fast allen Fällen überdurchschnittliche Quoten. In aller Regel unterhält sich Lanz mit vier bis fünf Personen in seiner rund 75 Minuten langen Sendung. Die lineare Ausstrahlung am Donnerstag beginnt um 23:15 Uhr.

Heute zu Gast bei „Markus Lanz“

  • Boris Palmer, Politiker (parteilos): Der Tübinger OB und Ex-Grünen-Politiker nimmt beim Klimaschutz bundesweit eine Vorreiterrolle ein. Er spricht über das ehrgeizige Ziel, seine Stadt bis 2030 klimaneutral zu machen. 
  • Maja Göpel, Politikökonomin: Die Nachhaltigkeitsexpertin fordert eine Beschleunigung der ökologischen Transformation und erläutert ihre Konzepte für eine zukunftsfähige Gesellschaft und für mehr Klimaschutz.
  • Jochem Marotzke, Klimaforscher: Mit Blick auf die jüngsten Extremwetterereignisse informiert der Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg über den aktuellen Stand der Klimaforschung.  
  • Axel Bojanowski, Journalist: Der „Welt“-Wissenschaftsredakteur hinterfragt die deutsche Klimapolitik und analysiert, wie der Diskurs geführt wird. „Die Klimadebatte geht in die völlig falsche Richtung“, meint er.

Wer eine Sendung von Markus Lanz verpasst hat, kann sie sich später zeitlich flexibel im Streamingportal des ZDF ansehen. Dort sind die aktuellen Folgen in der Regel kurze Zeit nach dem Ende der linearen Ausstrahlung verfügbar.

Bildquelle:

  • markuslanz: ZDF
9 Kommentare im Forum
  1. Eher zur CDU, obwohl er einige radikale Kontroversen verursacht hat,setzt er sich trotzdem noch für Klimaschutz und Umweltschutz ein. Unseren Ministerpräsident aus Baden-Württemberg Winfried Kretschmann ist ja auch eher ein Konservativer mit grünen Ideen, aber nächstes Jaht tritt er nicht mehr an. Özdemir soll ihm nachfolgen, wird es aber gegen Manuel Hagel von der CDU schwer haben.
  2. Manches ist ja überaus nachahmenswert, was er in Tübingen geschafft hat, nur: das Populistische versauts.
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